Alte, Kinder, Psychologie und Folgen der Krise

INHALT:

I. Alte

-Mindestens fahrlässige Massentötung an den Alten in Pflegeheimen durch die Corona-Maßnahmen?

II. Kinder

-Kinder sind keine Virenüberträger
-Physische und psychische Gewalt gegen Kinder, Armut
-Propaganda für Kinder in den Medien
-Staatliche und Wissenschafts-Propaganda für Kinder-Masken
-Mißbrauch / Pädoverbrechen

III. Psychologie und Folgen der Krise

-Suizide
-Todesfälle durch Lockdown und verschobene Operationen größer als durch Corona selbst
-Gewalt
Armut und mehr Hungeropfer als durch Covid19
Psychologie: Angststörungen, Stress, Trauer, Depressionen

Gesellschaft und Massenpsychologie: Eine traumatisierte und normopathische Gesellschaft, Unterwerfung gegenüber “Autoritäten”, gesellschaftliche Spaltung

I. ALTE

Mindestens fahrlässige Massentötung an den Alten in Pflegeheimen durch die Corona-Maßnahmen?

In fast allen europäischen Staaten fanden sich über 50% der Covid-Todesfälle in Alten- und Pflegeheimen. Dazu kamen tausende “unerklärte Todesfälle” (unexplained deaths), die nicht dem Coronavirus zugeschrieben werden konnten.

Das Durchschnittsalter der Verstorbenen betrug überall mindestens 80 Jahre.

Es stellt sich dabei die Frage, inwiefern durch die Maßnahmen zumindest grob fahrlässig der Tod der Alten als “Kollateralschaden” in Kauf genommen wurde.

  • Covid-19: “Staggering number” of extra deaths in community is not explained by covid-19 (13.05.2020)

However, David Spiegelhalter, chair of the Winton Centre for Risk and Evidence Communication at the University of Cambridge, said that covid-19 did not explain the high number of deaths taking place in the community.

At a briefing hosted by the Science Media Centre on 12 May he explained that, over the past five weeks, care homes and other community settings had had to deal with a “staggering burden” of 30 000 more deaths than would normally be expected, as patients were moved out of hospitals that were anticipating high demand for beds.

Of those 30 000, only 10 000 have had covid-19 specified on the death certificate.

While Spiegelhalter acknowledged that some of these “excess deaths” might be the result of underdiagnosis, “the huge number of unexplained extra deaths in homes and care homes is extraordinary. When we look back . . . this rise in non-covid extra deaths outside the hospital is something I hope will be given really severe attention.”

https://www.bmj.com/content/369/bmj.m1931

  • Weekly death totals reveal large number of “collateral” deaths (16.06.2020)

The following chart shows the proportion of weekly deaths that are due to Covid-19 in the context of total deaths in the same time period during 1999/2000 – another bad flu/respiratory season. The April 2020 peak is actually lower than the January 2000 peak (totals adjusted to reflect 14% growth in population).

In the long term, there will be a huge price to pay for the lockdown in terms of damage to the economy and in knock-on effects to health and mortality. Everyone expects this. However, it may be that the impact of the lockdown is already having a measurable negative impact on mortality!

By the tail end of the outbreak, compared to the 5 year average, an excess of 15,000 deaths occurred not attributed to Covid

http://inproportion2.talkigy.com/
  • Lockdown forderte allein im April 10’000 Demenz-Tote in England und Wales (26.06.2020)

Die politischen Entscheidungen in der Coronakrise führten zum Zusammenbruch der Pflege.

Im April gab es in England und Wales fast 10’000 unerklärliche zusätzliche Todesfälle unter Menschen mit Demenz, berichtet der Guardian unter Berufung auf offizielle Statistiken. Diese seien «alarmierend» und würden «auf die schwerwiegenden Auswirkungen der sozialen Isolation auf Menschen mit dieser Krankheit hinweisen».

«Es ist schrecklich, dass Tausende Menschen mit Demenz sterben», sagte Kate Lee, Geschäftsführerin der britischen Alzheimer-Gesellschaft, gegenüber dem Guardian.

Eine mögliche Erklärung könne die Lockdown-bedingte Unterbrechung der üblichen Gesundheitsdienste sein. So hätten mehr als drei Viertel aller Pflegeheime über Hausärzte berichtet, die gezögert hätten, die Bewohner aufzusuchen, um sie zu behandeln.

Extra 10,000 dementia deaths in England and Wales in April – 5. Juni 2020

https://corona-transition.org/lockdown-forderte-allein-im-april-10-000-demenz-tote-in-england-und-wales

  • “Unerklärliche Todesfälle” auch in Italien (26.05.2020)

Almost 96% of the country’s virus fatalities had previous medical conditions, data from Italy’s ISS health institute show. The ISS, which publishes a range of studies on the outbreak including a detailed weekly report, confirms a trend seen since the beginning of the emergency, with the average age of Italians who’ve died from the virus at around 80.

The most recent ISS weekly study, based on a sample of about 10% of fatalities until May 21, also showed that just 124 victims, or 4.1% of the total, had no previous pathology. Almost 60% of victims suffered from at least three prior illnesses and about a fifth had two conditions.

More than 68% had high blood pressure, about 30% had diabetes and 28% suffered from heart disease, according to the report.

Unexplained Deaths

Italy had 11,600 more “unexplained” deaths in the first quarter compared with previous years, none of which were registered as Covid-19 fatalities, according to a joint report by ISS and national statistics office Istat. Italy’s INPS social security administration also estimated 18,971 “excess” deaths in March and April, coming on top of official Covid-19-linked fatalities.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2020-05-26/italy-says-96-of-virus-fatalities-suffered-from-other-illnesses

  • Bis zu 70% der Covid19-Todesfälle in Pflegeheimen (12.04.2020)

Eine Analyse von Daten aus fünf europäischen Ländern zeigt, dass Bewohner von Plegeheimen bisher zwischen 42% und 57% aller „Covid19-Todesfälle“ ausmachten. Zugleich zeigen drei US-Studien, dass bis zu 50% aller testpositiven Bewohner von Pflegeheimen zum Testzeitpunkt (noch) keine Symptome zeigten. Daraus lassen sich zwei Schlüsse ziehen: Einerseits scheint sich die Gefährlichkeit des neuen Coronavirus – wie bereits vermutet – auf eine kleine, sehr verwundbare Bevölkerungs­gruppe zu konzentrieren, die es noch besser zu schützen gilt. Andererseits ist es denkbar, dass ein Teil dieser Menschen nicht oder nicht nur am Coronavirus stirbt, sondern auch am extremen, damit verbundenen Stress. Bereits in Deutschland und Italien wurde zuletzt von Pflegeheimbewohnern berichtet, die ohne Symptome plötzlich verstarben. [SPR]

Mortality associated with COVID-19 outbreaks in care homes: early international evidence

https://ltccovid.org/2020/04/12/mortality-associated-with-covid-19-outbreaks-in-care-homes-early-international-evidence/

Update: 26.06.2020Teilweise über 80% der Covid19-Todesfälle in Alten- und Pflegeheimen

https://ltccovid.org/wp-content/uploads/2020/06/Mortality-associated-with-COVID-among-people-who-use-long-term-care-26-June.pdf
  • Schweden: Mehr als 70 Prozent aller Covid-19-Toten Pflegebedürftige

Schweden als Corona-Risikoland eingestuft Staatsepidemiologe wirft WHO Fehldeutung von Daten vor (27.06.2020)

Einer Studie zufolge, die im Social Science Research Network in der letzten Mai-Woche veröffentlicht wurde, machen die Pflegebedürftigen – Stand Mitte Mai – mehr als 70 Prozent aller schwedischen Covid-19-Toten aus. Allerdings ist die entsprechende Zahl auch in anderen Ländern hoch.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/schweden-als-corona-risikoland-eingestuft-staatsepidemiologe-wirft-who-fehldeutung-von-daten-vor/25953230.html

  • USA: Bis zu 80% der Todesfälle in Alten- und Pflegeheimen (27.06.2020)
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https://freopp.org/the-covid-19-nursing-home-crisis-by-the-numbers-3a47433c3f70
  • Palliativmediziner zu COVID-19-Behandlungen: „Sehr falsche Prioritäten gesetzt und alle ethischen Prinzipien verletzt“ (11.04.2020)

Ein deutscher Palliativmediziner argumentiert in einem neuen Interview, dass man bei der Behandlung von Covid19-Patienten „sehr falsche Prioritäten gesetzt und alle ethischen Prinzipien verletzt“ habe. Es gebe eine „sehr einseitige Ausrichtung auf die Intensivbehandlung“, obschon „das Verhältnis zwischen Nutzen und Schaden“ oftmals nicht stimme. Man würde aus oftmals schwerstpflegebedürftigen Patienten, die in der Vergangenheit zumeist palliativ behandelt worden seien, durch eine neue Diagnose Intensivpatienten machen und sie einer leidvollen, aber oftmals aussichtslosen Behandlung (mit künstlicher Beatmung) unterziehen. Im Vordergrund müsse der Wille des jeweiligen Patienten stehen.

https://www.deutschlandfunk.de/palliativmediziner-zu-covid-19-behandlungen-sehr-falsche.694.de.html?dram:article_id=474488

  • Corona-Tote in Altersheimen (30.03.2020)

In einem deutschen Alters- und Pflegeheim für hochgradig demente Menschen sind 15 testpositive Menschen verstorben: „Überraschend viele Menschen seien verstorben, ohne dass sie Symptome von Corona gezeigt hätten.“ Ein deutscher Facharzt schreibt uns dazu: „Aus meiner ärztlichen Sicht spricht einiges dafür, dass einige dieser Menschen möglicherweise an den Folgen der Maßnahmen gestorben sind. Demente Menschen geraten in Hochstress, wenn sich Entscheidendes an ihrem Alltag ändert: Isolation, kein Körperkontakt, evtl. vermummte PflegerInnen.“

https://www.sueddeutsche.de/panorama/coronavirus-news-deutschland-wolfsburg-laschet-1.4828033

Zwölf Senioren sterben im Altersheim – überraschend viele ohne Symptome (28.03.2020)

Überraschend viele seien verstorben, ohne dass sie Symptome von Corona hatten, sagte Oberbürgermeister Klaus Mohrs. Für das kirchliche Heim mit oft hochgradig dementen Menschen sei die Situation extrem schwierig, sagte der SPD-Politiker.”

https://www.merkur.de/welt/corona-news-sachsen-thueringen-neustadt-altersheim-senioren-kontaktverbot-brandenburg-jena-zr-13609386.html

  • 18 Tote im Pflegeheim, Aufnahmestopp des Klinikums – In Wolfsburg eskaliert die Coronakrise (31.03.2020)

Wie reagiert die Heimleitung auf den Corona-Ausbruch?

„Es ist eine besondere Herausforderung in der Arbeit mit demenziell veränderten Menschen, bei denen jegliche Form der Veränderung wie Ortswechsel, Menschen in Schutzkleidung oder vermummte Gesichter Irritationen und Ängste auslöst“, sagte Heimleiter Torsten Juch.
„Daher war es aus unserer pflegefachlichen Sicht die beste Alternative, innerhalb des Hauses getrennte Bereiche einzurichten und nach Abwägung aller Argumente den Verbleib aller Bewohner bestmöglich zu organisieren“, sagte Juch. „Eine Evakuierung hätte eine Verschlechterung der Demenzerkrankungen zur Folge gehabt.“

Wie äußert sich die Diakonie zum Ausbruch und zur Anzeige?

Wie genau das Virus in das Haus gelangte, sei noch nicht abschließend geklärt, sagte Sprecherin Bettina Enßlen von der Wolfsburger Diakonie dem epd. Die demenzkranken Bewohnerinnen und Bewohner verstünden die Abstandsregeln nicht. „Sie haben einen großen Bewegungsdrang“, sagte Enßlen. „Man kann ihnen nicht erklären, warum sie auf ihren Zimmern bleiben sollen.“

https://m.tagesspiegel.de/gesellschaft/17-tote-im-pflegeheim-aufnahmestopp-des-klinikums-in-wolfsburg-eskaliert-die-coronakrise/25696460.html

  • Corona-Ausschuss.de – 2. Termin: Die Lage der Menschen in den Pflegeheimem – mit Adelheid von Stösser (15.07.2020)
https://youtu.be/gPx119vZ9rw
#Termin 02:Die Lage der Menschen in den Pflegeheimen Teil1 – wurde zensiert wegen SWR Video LIVE

Zusammenfassung bei KenFM (MP3 / Podcast)

Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 3 | Von Jochen Mitschka (14.08.2020)

https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-3-von-jochen-mitschka/

Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 4 | Von Jochen Mitschka (20.08.2020)

https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-4-von-jochen-mitschka/
  • Spanische Armee findet Tote in Altenheimen (24.03.2020)

In Spanien haben zum Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie eingesetzte Soldaten in Altenheimen völlig sich selbst überlassene Bewohner und in manchen Fällen sogar Leichname gefunden.

In Spanien haben zum Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie eingesetzte Soldaten in Altenheimen völlig sich selbst überlassene Bewohner und in manchen Fällen sogar Leichname gefunden. Bei einigen ihrer Besuche hätten die Soldaten verstorbene Menschen in ihren Betten entdeckt, berichtete Verteidigungsministerin Margarita Robles am Montag im Fernsehsender Telecinco. Die spanische Generalstaatsanwaltschaft leitete nach eigenen Angaben eine Untersuchung zu den Zuständen in den Heimen ein.

https://www.stern.de/news/spanische-armee-findet-tote-in-altenheimen-9194578.html

Das inakzeptable Elend alter Menschen während Corona-Lügenpandemie: Horror in spanischen Altenheimen! (18.08.20)

“Sie trommelten gegen die Türen und flehten darum, herausgelassen zu werden”

“Zu schwach, zu spät und schlecht” ist eine Studie der spanischen Ärzte ohne Grenzen über die Lage in den spanischen Altenheimen während der Corona-Krise überschrieben. Die Unterüberschrift: “Das inakzeptable Elend alter Menschen während COVID-19 in Spanien” beschreibt den Inhalt einer vernichtenden Studie von Medicos Sin Fronteras (MSF).

https://www.heise.de/tp/features/Aerzte-ohne-Grenzen-Horror-in-spanischen-Altenheimen-4873408.html

  • Kanada: 31 Tote in kanadischem Altersheim (18.04.2020)

In Kanada verstarben 31 Menschen in einem Altersheim, nachdem „fast alle Pflegekräfte die Einrichtung aus Angst vor einer Ausbreitung des Coronavirus fluchtartig verlassen hatten. Gesundheitsbehörden fanden die Menschen in dem Heim in Dorval bei Montreal erst Tage später vor – viele der Überlebenden dehydriert, unterernährt und teilnahmslos.“

https://orf.at/stories/3162365/

  • Italien: Auch in Italien wurden positiv getestete ältere Menschen wieder zurück in die Pflegeheime geschickt, welche € 150 je Person erhielten.

    The ‘massacre’ of Italy’s elderly nursing home residents (20.04.2020)

Covid-19 patients in Italy’s virus epicentre of Lombardy were transferred to nursing homes by an official resolution with catastrophic consequences.

The regional resolution offering 150 euros ($163) to nursing homes for accepting Covid-19 patients to ease the burden on hospitals, contributed to the uncontrolled spread of the virus among health workers and elderly guests, turning these institutions into virus hotbeds.

https://www.trtworld.com/magazine/the-massacre-of-italy-s-elderly-nursing-home-residents-35575

  • Italien: Pflegekräfte aufgrund von den Medien geschürter Angst und Panik einfach abgehauen wie in Kanada und Spanien?

Außerdem erreicht uns folgende Mitteilung eines Beobachters aus Italien, der weitere Aspekte zur dramatischen Situation in Italien anführt, die weit über ein Virus hinausreichen dürfte:

In den letzten Wochen haben die meisten osteuropäischen Pflegekräfte, die im 24 Stunden Dienst 7 Tage die Woche in der Betreuung von Pflegebedürftigen in Italien arbeiteten, fluchtartig das Land verlassen. Dies nicht zuletzt wegen der Panikmache und den von den „Notstandsregierungen“ angedrohten Ausgangssperren und Grenzschließungen. Deshalb wurden alte pflegebedürftige Personen und Behinderte, teilweise ohne Verwandte, von ihren Betreuern hilflos zurückgelassen.

Viele von diesen verlassenen Menschen landeten dann nach einigen Tagen in den seit Jahren permanent überlasteten Krankenhäusern, weil sie unter anderem dehydriert waren. Leider fehlte den Spitälern jetzt auch noch das Personal, welches eingesperrt in den Wohnungen auf die Kinder aufpassen mussten, weil Schulen und Kindergärten geschlossen worden waren. Dies führte dann in der Folge zum vollkommenen Zusammenbruch der Behinderten- und Altenpflege gerade in den Gebieten, wo weitere noch härtere „Maßnahmen“ angeordnet wurden und zu chaotischen Verhältnissen.

Der Pflegenotstand, der durch die Panik entstand, führte temporär zu vielen Todesopfern unter den Pflegebedürftigen und zunehmend auch unter jüngeren Patienten der Krankenhäuser. Diese Todesopfer dienten dann den Verantwortlichen und den Medien dazu, die Leute in noch mehr Panik zu versetzen, indem sie zum Beispiel meldeten „weitere 475 Todesopfer“, „Die Toten werden von der Armee aus den Krankenhäusern geholt“, untermalt mit Bildern von aufgereihten Särgen und Armeelastwagen.

Das war jedoch die Folge der Angst der Bestattungsunternehmer vor dem „Killervirus“, die deshalb ihre Dienste verwehrten. Außerdem waren es zum einen zu viele Todesfälle auf einmal und zum anderen wurde von der Regierung ein Gesetz erlassen, dass die Leichen, die den Coronavirus trugen eingeäschert werden mussten. In Italien wurden bis zu diesem Datum nur wenige Feuerbestattungen vollzogen. Deshalb gab es nur wenige kleine Krematorien, die sehr schnell an Ihre Grenzen stießen. Die Verstorbenen mussten deshalb in verschiedenen Kirchen aufgebahrt werden.

Diese Entwicklung lief im Prinzip in allen Ländern gleich ab. Die Qualität des Gesund­heits­systems hat jedoch einen erheblichen Einfluss auf die Auswirkungen. Deshalb gibt es in Deutschland, Österreich oder der Schweiz weniger Probleme als in Italien, Spanien oder den USA. Wie man aber in den offiziellen Zahlen sehen kann, gibt es keine nennenswerte Erhöhung der Mortalitätsrate. Nur einen kleiner Berg, der von dieser Tragödie stammt.” [SPR vom 01.04.2020]

  • Inzwischen beschweren sich selbst Vertreter von Pflegeheimen über die restriktiven Maßnahmen und die unangebrachte Medien­bericht­erstattung zu Covid19. (31.03.2020)

Sterbezahlen in Pflegeheimen

Jeden Tag sterben in deutschen Pflegeheimen rund 900 Menschen.  Diese Zahl beruht auf einer Umrechnung der Sterbezahlen von 2018, die das Statistische Bundesamt erfasst hat.  Auch vor Corona kam es in Wintermonaten häufig vor, dass in relativ kurzer Zeit viele Heimbewohner starben, ohne dass hier Fernsehteams vor der Tür standen und in Schutzanzüge gehüllte Personen gezeigt werden, die sich heldenhaft der Infektionsgefahr aussetzen.
Eine Physiotherapeutin, die seit 20 Jahren  mit den Bewohner einer großen Einrichtung arbeitet, schreibt:

Ja, es wird gestorben…jeden Tag. Wir hatten die Schweinegrippe, Ehec, Influenza und weiß der Kuckuck was da noch so durchgefegt ist.Wir hatten in einem Jahr 64 Tote in 4 Monaten…die Schwester schaut morgens in ein  Appartement und findet einen toten alten Menschen vor,wir wägen oft ab ob es noch Sinn macht den Bewohner ins Krankenhaus zu schicken.

2018 verstarben insgesamt 954.874 Menschen in Deutschland. Der Tag mit der höchsten Sterbezahl war der 3. März 2018, an diesem Tag  sind 3.863 Menschen in Deutschland gestorben.

Der DAK Pflegereport 2016, stellt fest: „Offensichtlich gibt es eine Diskrepanz zwischen dem Wunsch der Menschen und der Wirklichkeit: 80 Prozent der Pflegebedürftigen wollen zu Hause sterben, tatsächlich sterben 80 Prozent in Institutionen.

1.1 Millionen Pflegebedürftige verbringen ihre letzte Lebensphase im Heim. Ein Großteil der Heimbewohner verstirbt bereits im ersten Jahr.
Die durchschnittliche Verweildauer in stationären Pflegeeinrichtungen  liegt bei  2,5 Jahren.

https://pflege-prisma.de/2020/03/31/sterbezahlen-in-pflegeheimen/

  • Kontaktsperre und Co gefährlicher als Corona? (29.03.2020)

Professor Gérard Krause, Abteilungsleiter Epidemiologie am deutschen Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, warnt im deutschen ZDF davor, dass die Anti-Corona-Maßnahmen „zu mehr Toten führen könnten als das Virus selbst“.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-epidemiologe-folgen-helmholtz-100.html

  • Die Londoner Times berichtet, dass 50% der aktuellen britischen Übersterblichkeit nicht durch Coronaviren verursacht werden, sondern durch die Effekte des Lockdowns, der allgemeinen Panik und des teilweisen gesellschaftlichen Zusammenbruchs. (15.04.2020)

Es handelt sich dabei um rund 3000 Menschen. Tatsächlich könnte diese Zahl sogar noch höher liegen, da auch die britische Definition Todesfälle mit (statt durch) Coronaviren sowie reine Verdachtsfälle einschließt.

Coronavirus: Record weekly death toll as fearful patients avoid hospitals

https://archive.is/2eKCW

  • 2,500 extra non-Covid deaths in a week! Collateral damage from the lockdown? (18.04.2020)

In the last release of mortality statistics from the ONS (data to 2014-04-03) showed a sudden increase in deaths. Unsurprisingly, many of the excess deaths are attributed to COVID-19, about 3,000. What was very surprising is that,compared to the five year average, 2,500 additional non-Covid deaths occurred in a single week.

http://inproportion2.talkigy.com/collateral_judgement.html
  • Der Lockdown tötet! In Deutschland hat die Therapie mehr geschadet als das Virus

In Deutschland ist recht deutlich eine Übersterblichkeit zu erkennen, die erst mit dem Lockdown beginnt, also als alle akuten oder fieberhaften Atemwegsinfekte schon längst wieder rückläufig waren. Wenn in Altenheimen und auf Intensivstationern in den auffälligen Regionen überwiegend alte Menschen starben, dann sind diese zumeist mit einem positiven Test aber an ihren Grundleiden verstorben.

Durch die Vernachlässigung und Ausdünnung der Betreuung, erschwerte Familienkontakte und fehlende Pflegekräfte kam es zu oft tödlicher Unterversorgung und zu vermehrten normalerweise nicht angemessenen Klinikeinweisungen. Nosokomiale Infektionen und intensivmedizinische Überbehandlung sind gerade für alte Menschen oft tödlich.

https://www.wodarg.com/

https://swprs.org/studies-on-covid-19-lethality/#care-homes (Stand: 10.07.2020)
  • Der Yale-Professor David Katz, der bereits früh vor den negativen Folgen eines Lockdowns warnte, gab ein einstündiges Interview zur aktuellen Situation. (14.04.2020)
https://youtu.be/VK0Wtjh3HVA
  • Die Stunde der Heuchler (02.04.2020)

Im Zeichen von Corona wollen angeblich alle die Alten schützen — in Wahrheit sterben diese nun einsam, isoliert und oftmals zu früh.

Täglich sterben in Pflegeheimen alte Menschen. Das war schon immer so. Früher jedoch waren sie in ihren letzten Lebenswochen meist nicht allein. Angehörige konnten sie besuchen und auf ihrem letzten Weg begleiten. In der Corona-Krise sind Besuche dagegen unerwünscht und werden vom Personal oft aggressiv abgewehrt. Ein ganzes Volk vermeintlicher Senioren-Schützer führt das Wohl der älteren Generation paternalistisch im Munde — und ignoriert dabei das Wohl und Wehe der Betroffenen selbst. Schon die Anwesenheit lieber Menschen, Gespräche und Zuwendung geben ihnen oft einen letzten Sinn und verlängern sogar ihr Leben. In der nun erzwungenen Isolation hingegen sterben sie oftmals verfrüht, auf jeden Fall jedoch einsam und sicher häufig verzweifelt.

https://www.rubikon.news/artikel/die-stunde-der-heuchler

  • Ein schottischer Arzt, der auch Pflegeheime betreut, schreibt: „Was war die Regierungs­strategie für Pflegeheime? Die bisherigen Aktionen machten die Situation viel, viel schlimmer.“ (17.04.2020)

Care homes and COVID19

The government’s disregard of care home residents – old, sick people, acutely vulnerable to COVID19 – has been scandalous.

https://drmalcolmkendrick.org/2020/04/17/care-homes-and-covid19/

  • Could the Covid19 Response be More Deadly than the Virus? The economic, social and public health consequences of these measures could claim millions of victims (01.04.2020)

Let’s start by looking at three critical areas of impact: suicide and drug abuse, lack of medical treatment or coverage, and poverty and food access.

https://off-guardian.org/2020/04/01/could-the-covid19-response-be-more-deadly-than-the-virus/

  • “Corona ist mir egal”: Warum Helga Witt-Kronshage (86) lieber sterben will, als eingesperrt zu sein (23.04.2020)

Ein Bericht aus Deutschland beschreibt eindringlich, unter welch extremen Bedingungen hundert­tausende Patienten in Alters- und Pflegeheimen in den vergangenen Wochen leben mussten, und zwar oftmals auch gegen ihren Willen. Viele der Patienten durften ihr Zimmer kaum mehr verlassen, durften nicht mehr an die frische Luft und keinen Besuch von Angehörigen empfangen.

https://www.rnd.de/gesundheit/corona-ist-mir-egal-warum-helga-witt-kronshage-86-lieber-sterben-will-als-eingesperrt-zu-sein-3MEBDIOBEFA6BDULC4N5WGZJG4.html

  • Schweiz: 109-jährige verkümmert in Isolation

Die älteste Frau des Schweizer Kantons St. Gallen ist vergangene Woche mit 109 Jahren verstorben. Sie überlebte die „Spanische Grippe“ von 1918, war nicht Corona-infiziert und sei „für ihr Alter sehr gut unterwegs gewesen“. Die „coronabedingte Isolation“ habe ihr jedoch „sehr zugesetzt“: „Sie verkümmerte ohne die täglichen Besuche ihrer Familienangehörigen.“ [SPR]

  • Eltern kämpfen um Besuch bei kranker Tochter (09.05.2020)

“Wir können die Kinder doch nicht wegsperren, bis es einen Impfstoff gibt”

Wegen des Coronavirus durfte eine Familie ihre schwerbehinderte Tochter über Wochen nicht besuchen. Die Eltern klagten dagegen. Ihr Fall zeigt, wie schwer Pandemieschutz und soziale Bedürfnisse in diesen Tagen vereinbar sind.

https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/coronavirus-eltern-kaempfen-um-besuch-bei-kranker-tochter-a-74e37a3f-7952-4743-ae8d-340646a5c10c

  • Altenheime bleiben weitgehend abgeriegelt | Zur Sache! Baden-Württemberg (28.06.2020)

Bewohner von Pflegeheimen leiden noch immer unter den strengen Corona-Regeln. Eine Angehörige berichtet: “Meine Mutter will so nicht mehr leben!”

“Wo ist die Großmutter? Nun, sie ist im Pflegeheim – allein, Denn im Pflegeheim darf noch fast immer keiner raus und keiner rein. Ein Leben wie in Isolationshaft und das seit einem Vierteljahr.”

https://youtu.be/ucQodHW1qcU
  • STANDPUNKTE (Podcast) • Frankreich: Euthanasie, massenhafte Vernachlässigung oder systematischer Seniorenmord? (06.04.2020)
https://youtu.be/Io78mSLZs8U
https://youtu.be/Io78mSLZs8U

Am 23. März 2020 besuchte eine Delegation des Deutschen Instituts für Katastrophenmedizin die Intensivstationen in Straßburg. Das IfKM schrieb darüber einen Tag später einen Brief an die Landesregierung von Baden-Württemberg. Zunächst berichteten einschlägige Zeitungen (1), die deutschen Beobachter in Straßburg seien „entsetzt“ gewesen über die dortigen Verhältnisse. Denn die Intensivstationen seien vollkommen überlaufen von Notfallpatienten; das Pflegepersonal und die Ärzte seien teilweise selber Corona-infiziert, würden aber wegen Personalmangel weiterarbeiten. Und Patienten, die älter als achtzig Jahre seien, würden gar nicht mehr an die Beatmungsgeräte angeschlossen, sondern bekämen sofort „Sterbehilfe“. Bedeutet: sie werden mit starken Schlafmitteln und Opiaten daran gehindert, ihr qualvolles Ersticken noch bewusst zu erleben und zu erleiden. Nun weiß jeder, der Sterbende begleitet hat, dass auch die stärksten Palliativmaßnahmen nicht unterbinden können, dass die Moribunden doch für Sekunden oder Minuten aus ihrem Koma erwachen und ihre furchtbare Situation voll erfassen.
War das Institut für Katastrophenmedizin wirklich „entsetzt“? Der komplette Wortlaut des Briefes des IfKM wurde den interessierten Lesern vorenthalten.

https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a2-frankreich-euthanasie-massenhafte-vernachlaessigung-oder-systematischer-seniorenmord/

  • Studie: Corona-Patienten sterben überraschend oft an Embolien (09.05.2020)

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article207848211/Studie-Corona-Patienten-sterben-ueberraschend-oft-an-Embolien.html?cid=socialmedia.whatsapp.shared.web

Kommentar:

Wenn in den meisten Ländern über 50% der “Corona-Sterbefälle” in Altersheimen geschehen, das Durchschnittsalter überall über 80 ist und die Alten in wochenlanger Isolation sich kaum bewegen können und nicht an die frische Lüft können, ist es denn jetzt etwas Überraschendes, dass viele an Thrombosen und daraus resultierenden Lungenembolien verstorben sind?

Das wäre mal eine Frage für serösen Journalismus..

Wenn ich als “Hobbyjournalist” so eine Frage stellen kann, wieso können das nicht die deutschen “Qualitätsmedien” oder die mit jährlich über 8 Milliarden Euro Zwangsgebühren finanzierten Öffentlichen?!

Und dann stellt sich auch die drängende Frage, ob man innerhalb eines Untersuchungsausschusses nicht auch die toten Alten bzgl. unterlassener Hilfeleistung untersuchen sollte bis hin zu indirekter, fahrlässiger Massentötung in Folge des Lockdowns..

Dass diese Politiker auch jetzt da stehen und in unseren Namen “trauern” ist eine Schande für dieses Land!

spiegel.de vom 09.05.2020
  • Gemälde zu Ehren der verstorbenen Großeltern von Covid-19, die nicht in der Lage waren, sich von ihren Enkeln zu verabschieden. Vom spanischen Maler Juan Lucena, im Juni 2020 gemalt.

II. KINDER

  • Corona-Untersuchungsausschuss: Livestream am 31. Juli 11:00 Uhr: Sitzung 06: Die Lage der Kinder (corona-ausschuss.de)
https://youtu.be/g6cE4Q3nNXM

Kinder sind keine Virenüberträger

  • 172 negative Tests: Infiziertes Kind steckte keine einzige Kontaktperson an (21.04.2020)

Die Gesundheitsbehörden machten später 172 Menschen aus, die während der Inkubationszeit mit dem Kind in Kontakt gekommen waren. Coronavirus-Tests bei sämtlichen der Kontaktpersonen fielen negativ aus. Selbst seine eigenen Geschwister hatte das Kind nicht angesteckt.

Bei 64 Prozent der Kontaktpersonen seien allerdings saisonale Erkrankungen wie die Grippe festgestellt worden, heißt es in der Studie. Der Fall liefere Hinweise darauf, dass „Kinder möglicherweise keine bedeutende Übertragungsquelle dieses neuartigen Virus sind“, heißt es weiter.

https://rp-online.de/panorama/coronavirus/corona-kind-steckt-keine-einzige-kontaktperson-an-studie-in-fachzeitschrift_aid-50146057

  • Prof. Streeck: “Kinder sind nicht die großen Virenschleudern” (10.06.2020)

Mit Blick auf Schulen und Kitas erklärte der Professor, “Kinder sind nicht die großen Virenschleudern”. Virologisch sei zur Frage der Öffnung alles gesagt. “Die Entscheidung muss nun politisch getroffen werden. Lehrer jedenfalls haben kein höheres Infektionsrisiko als andere Berufsgruppen, die in vergleichbarer Weise mit Menschen arbeiten.”

https://www.presseportal.de/pm/58964/4618874

  • Covid-19:Kinder bremsen laut Studie das Virus aus (13.07.2020)

Ergebnisse aus Dresden zeigen, dass sich das Coronavirus unter Schülern und Lehrern in Sachsen kaum verbreitet hat.

Kinder könnten nicht die Treiber der Corona-Pandemie sein, sondern sogar eher Bremsklötze für das Virus.

Zu diesem Schluss kommen jetzt zumindest Wissenschaftler des Universitätsklinikums Dresden, die am Montagvormittag die Ergebnisse der sogenannten Sächsischen Schulstudie vorstellten.

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/schulen-kinder-sachsen-corona-normalbetrieb-1.4965841

  • “Ein Bericht im Fachmagazin Lancet kam bereits Anfang April zum Ergebnis, dass Schulschließungen zur Eindämmung von Coronaviren keinen oder einen minimalen Effekt haben.”

School closure and management practices during coronavirus outbreaks including COVID-19: a rapid systematic review (06.04.2020)

https://www.thelancet.com/journals/lanchi/article/PIIS2352-4642(20)30095-X/fulltext

  • Coronavirus: Forscher drängen Drosten zum Rückzug der Kinder-Studie (27.05.2020)

Internationale Forscher mischen sich in den Zoff um Drostens Kinder-Studie ein. Sie empfehlen dem Star-Virologen, die Studie zum Coronavirus zurückzuziehen.

https://www.nau.ch/news/europa/coronavirus-forscher-drangen-drosten-zum-ruckzug-der-kinder-studie-65714012

Prof. Pietro Vernazza, Kantonsspital St. Gallen, kritisiert Prof. Christian Drosten (07.05.2020)

Prof. Pietro Vernazza, Chefarzt Infektiologie am Kantonsspital St. Gallen äussert sich auf seinem Blog www.infekt.ch zu den jüngsten Feststellungen der Gruppe Drosten zum Thema «Kinder und Corona». Vernazza stellt fest, dass Drostens Beobachtung einer in etwa gleichmässig verteilten Viruslast über alle Altersgruppen hinweg wohl zutreffend sei. Daraus aber auf eine entsprechende Infektiosität zu schliessen, sei fachlich nicht haltbar. Denn Vernazzas eigene jahrzehntelangen Forschungen zur HIV-Übertragung hätten gezeigt, dass nicht von Viruslast auf Infektiosität extrapoliert werden könne: Infektiosität hänge von weiteren Faktoren ab.
Vernazzas Kritik geht aber über diesen Fakt hinaus, sie betrifft auch die Grundsätze seriöser Forschungspraxis. Er bedauert insbesondere, dass der an sich übliche und dringend notwendige Fachdiskurs (Peer-Review) im Zuge eines hyper-medialisierten Forschungsgebarens auf der Strecke bleibe. Vernazza: «Bei diesem raschen Austausch von Informationen sind [ fachliche]
Diskussionen – wie man sieht – fast nicht mehr möglich. Diese hektische Auseinandersetzung mit diesen wichtigen Themen macht es nicht einfach, die eigentlichen Fragen fundiert zu diskutieren. Unserem Motto ‚follow the science’ treu zu bleiben, wird immer schwieriger.»

Kinder und Corona: Verwirrung pur – 1. Mai 2020

https://corona-transition.org/prof-pietro-vernazza-kantonsspital-st-gallen-kritisiert-prof-christian-drosten

  • Schulschließungen hatten KEINEN Einfluss auf die Corona-Pandemie! (17.07.2020)

Dies behauptet eine Studie von Forschern der nationalen Gesundheitsbehörden Schwedens und Finnlands, die das Infektionsgeschehen beider Ländern verglichen hat.

Hintergrund: Finnland hatte seine Schulen zeitweise geschlossen, Schweden ließ sie auch während der ersten Pandemiehochphase geöffnet. Während in Finnland 8,2 Prozent aller Corona-Erkrankten Kinder sind, so sind es in Schweden nur 2,1 Prozent.

Das brisante Ergebnis der Studie: „Die Schulschließungen hatten keinen messbaren Effekt auf die Zahl der Covid19-Fälle unter Kindern.“ Kinder seien nicht die Hauptrisikogruppe des Coronavirus und spielten „eine weniger wichtige Rolle für die Übertragung“.

https://m.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/corona-studie-schulschliessungen-hatten-keinen-einfluss-auf-pandemie-71931000.bildMobile.html

  • Pressekonferenz des Sächsischen Kultusministeriums – Corona-Schulstudie in Sachsen (06.08.20)

Thema: Neue Studie der Uniklinik Leipzig zur Schule in Sachsen und Infektionsgefahr von Kindern und psychosozialen Auswirkungen von Schulschließungen

In der Pressekonferenz vom 3. August 2020 präsentieren Kultusminister Christian Piwarz und Prof. Dr. Wieland Kiess, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Leipzig, die Ergebnisse der Corona-Schulstudie in Sachsen.

Insgesamt hatte ein Team von Wissenschaftlern 2.687 Probanden untersucht. Davon waren 1.884 Schülerinnen und Schüler sowie 803 Angestellte in 18 Schulen in fünf sächsischen Städten.

https://youtu.be/oXuFN7WpuT4

Weitere Informationen zur Corona-Schulstudie unter:

https://home.uni-leipzig.de/lifechild/schulerhebung-corona/

Kurzbericht_Corona_Schulstudie

  • Dazu im Gegensatz Wissenschaftspropaganda durch die “Leopoldina” im Auftrag des Staates

Totalitarismus 2020: Nötigungen, Bevormundung, Einschränkungen, Berufsverbote, Drohungen | Von Bernhard Loyen (08.08.2020)

Die regierungsberatende Leopoldina, eine wissenschaftliche Akademie, empfiehlt, dass an Deutschlands Schulen von der fünften Klasse an auch im Unterricht Maske getragen wird (7). Am 05.08. legte das Institut eine Ad-hoc-Stellungnahme zum Bildungssystem vor (8). Zitat: Die Stellungnahme richtet sich an die verantwortlichen Akteurinnen und Akteure des Bildungswesens, also Ministerien, Landesinstitute, Bildungsträger sowie Kitas und Schulen.

https://kenfm.de/multimedia_kenfm/podcast/tagesdosis-20200808.mp3

https://kenfm.de/totalitarismus-2020-noetigungen-bevormundung-einschraenkungen-berufsverbote-drohungen-von-bernhard-loyen/

Physische und psychische Gewalt gegen Kinder, Armut

  • Corona in Sachsen – Studie offenbart gravierende psychische Folgen für Kinder (03.08.2020)

Eine zweite Corona-Studie in Sachsen bestätigt: Schulen waren dort bislang keine Infektionsherde. Allerdings seien die psychischen Auswirkungen der Krise für die Kinder klar erkennbar. 

Keine akute Infektion, nur vereinzelt Antikörper, aber psychische Folgen des Lockdowns – das sind die Ergebnisse einer weiteren Corona-Studie an sächsischen Schulen im Mai und Juni. “Die akute Ansteckung lag bei Null, von 2599 Kindern und Lehrern war keiner infiziert”, sagte Professor Wieland Kiess, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Leipzig, am Montag bei der Vorstellung der Ergebnisse in Dresden. In 0,6 Prozent von 2338 Blutproben (14 Proben) fanden sich demnach Antikörper als Hinweis auf eine überstandene Corona-Infektion.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_88336552/zweite-corona-studie-gravierende-psychische-folgen-fuer-kinder.html

  • „Knochenbrüche oder Schütteltraumata“ Mediziner berichten von massiver Gewalt gegen Kinder (15.05.2020)

Ärzte sind alarmiert: Sie sehen Verletzungen wie sonst nur nach Autounfällen. Die Zahl der Anrufe bei der Kinderschutzhotline steigt stark.

Betroffen seien besonders Kleinstkinder, die noch nicht selbst laufen können. „Da liegt der Verdacht nahe, dass den Kindern massive Gewalt zugefügt wurde.“


Wir vermuten, dass im Zuge der ersten Corona-Lockerungen jetzt sichtbar wird, dass es in manchen Familien zu Gewaltausbrüchen in der Krise gekommen ist“, sagte Berthold zu den vermehrten Anrufen.

Überraschend sei die Entwicklung für ihn nicht gewesen. Studien hätten belegt, dass in gesellschaftlichen Krisensituationen die Gewalt gegen die Schwächsten in der Gesellschaft zunimmt. „Das sind in aller Regel die Kinder“, sagte der Mediziner. Angesichts der Ausgangsbeschränkungen der vergangenen Wochen sowie geschlossener Schulen und Kitas seien Extremsituation in Familien abzusehen gewesen. „Diese klare Nebenwirkung der Lockdown-Maßnahmen war zu erwarten, auch wenn die Maßnahmen aus epidemiologischer Sicht sinnvoll gewesen sein mögen“, so Berthold.

https://m.tagesspiegel.de/politik/knochenbrueche-oder-schuetteltraumata-mediziner-berichten-von-massiver-gewalt-gegen-kinder/25833740.html

  • Fatale Corona-Folgen : Die dunklen Seiten des Lockdowns (03.08.2020)
Kinder in aller Wert: Auch im amerikanischen Bundesstaat Georgia müssen Kinder im Schulbus Masken tragen

Misshandelte Kinder, unbehandelte Patienten: Was Mediziner über die psychosozialen Folgen des Lockdowns und der eingeschränkten Schulöffnungen berichten, ist erschreckend.

Wirklich erschreckend ist alles das, was die Mediziner über die psychosozialen Folgen des Lockdown und der eingeschränkten Schulöffnungen berichten. Alle Spuren von häuslicher Misshandlung, die oft in Kindergärten und Schulen entdeckt werden, blieben im Verborgenen. Monatelang sahen die Kinderärzte keine misshandelten Kinder oder Babies mit Schütteltrauma mehr. Wer sich klarmacht, dass die häusliche Beengtheit und sozial prekäre Verhältnisse solche Misshandlungen begünstigen, ahnt das Ausmaß des zu befürchtenden Grauens. Es wird wohl erst in einigen Monaten deutlicher offenbar werden.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/fatale-corona-folgen-die-dunklen-seiten-des-lockdowns-16888604.html

  • Kollateralschäden durch die Corona-Maßnahmen: Gewalt und Mißbrauch von tausenden Kindern, Jugendlichen und Frauen (31.05.2020)
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cidm.online (Folie 17)
cidm.online (Folie 18)
  • Kontaktbeschränkung führte zu Vergewaltigungen und Gewalt gegen Kinder (11.06.2020)

Die in Deutschland verhängten Kontaktverbote von Ende März bis Mai hatten gravierende Folgen für Frauen und Kinder: Rund drei Prozent der Frauen sind zu Hause Opfer körperlicher Gewalt geworden: 3,6 Prozent wurden von ihrem Partner vergewaltigt. Zudem sind in 6,5 Prozent aller Haushalte Kinder gewalttätig bestraft worden. Das berichtet das medizinische Fachportal Medscape unter Berufung auf eine Studie der Hochschule für Politik an der Technischen Universität München.

Tatsächlich könnten Quarantäne-Maßnahmen «weitreichende, erhebliche und lang anhaltende Auswirkungen auf die Psyche haben» schreibt Medscape, und: «So berichteten Personen in Quarantäne signifikant häufiger über Erschöpfung, Angstzustände im Umgang mit fieberhaften Patienten, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwäche und Unentschlossenheit sowie beeinträchtigte Arbeitsleistung».

Corona-Pandemie: 3 Prozent der Frauen sind Opfer häuslicher Gewalt geworden – nur wenige nutzen Hilfsangebote – 11. Juni 2020

The Impact of COVID-19 on Violence against Women and Children in Germany – 11. Juni 2020

https://corona-transition.org/kontaktbeschrankung-fuhrte-zu-vergewaltigungen-und-gewalt-gegen-kinder

  • Deutlich mehr Fälle von häuslicher Gewalt während des Lockdowns (02.07.2020)

Der Lockdown hat zu einer deutlichen Zunahme an Gewalt gegen Frauen und Kinder in von Berliner Familien geführt. Dies bestätigen nun auch Zahlen der Senatsverwaltung und der einer speziellen Anlaufstelle für Betroffene bei der Charité.

Die Zeit des Lockdowns hat in Berlin zu einem deutlichen Anstieg von häuslicher Gewalt und Kindesmissbrauch geführt. Dies teilte die Gewaltschutzambulanz der Charité am Donenrstag gemeinsam mit Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) mit.

Demnach registrierte die Gewaltschutzambulanz, die unter anderem kostenlos rechtsmedizinische Gutachten für Betroffene erstellt, im ersten Halbjahr dieses Jahres insgesamt 783 Fälle. Das sei ein Anstieg von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Kindesmisshandlungen sei dabei besonders stark gestiegen – um 23 Prozent.

https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/07/haeusliche-gewalt-lockdown-berlin-gewaltschutzambulanz.html

  • Stellungnahme zur Situation von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie 2020, pädagogisch-medizinische Arbeitsgruppe Witten/Herdecke (11.05.2020)

Stellungnahme zur Situation von Kindern und Jugendlichen in der Corona-Pandemie 2020, pädagogisch-medizinische Arbeitsgruppe Witten/Herdecke

Eine Gruppe von PädagogInnen, FachärztInnen für Kinder- und Jugendmedizin sowie Kindergarten- und Schulärzt*Innen beschäftigt sich mit der Frage, wie wir zeitnah Kindern und Jugendlichen in der aktuellen Weltlage zu angemesseneren und sichereren Lebensumständen verhelfen, sowie psychosozialen Gesundheits- und
Entwicklungsgefährdungen vorbeugen können.

Welche Auswirkungen auf Verhalten und psychische Gesundheit erleben wir?

Neue Angst- und Zwangsstörungen bei Kindern und Eltern nehmen teilweise groteske Formen an. Unmäßige und mit Angst vermittelte Hygienemaßnahmen führen gehäuft zu entsprechenden psychischen Belastungen. Auch Abstandsregeln führen am falschen Ort und zur falschen Zeit zu zwischenmenschlichen Verhaltensstörungen.

https://www.diekinderpraxis.de/2020/05/11/stellungnahme-zur-situation-von-kindern-und-jugendlichen-in-der-corona-pandemie-2020-p%C3%A4dagogisch-medizinische-arbeitsgruppe-witten-herdecke/

  • Ärzteschaft – Einschränkungen könnten Entwicklung von Kindern schädigen (27.04.2020)

Köln – Die Einschränkungen wegen der Coronakrise können nach Befürchtung von Medi­zinern die Entwicklung von Kindern beeinträchtigen. „Durch das Kontaktverbot und das Eingesperrtsein drohen psychosoziale Schäden“, sagte Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Dieses Risiko steige, je länger die Maßnahmen andauerten.

Wenn Kinder monatelang nicht in die Kita oder Schule könnten, weder Freunde treffen noch auf Spielplätze gehen dürften, sei dies ein schwerer Eingriff in ihre Lebenswelt, kritisierte Fischbach.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/112325/Einschraenkungen-koennten-Entwicklung-von-Kindern-schaedigen

  • Sterile Kindheit – Hygiene- und Abstandsregeln lassen Kinder im Schatten diffuser Ängste aufwachsen (17.07.2020)

Die neuen Hygienebestimmungen und Empfehlungen während der Corona-Pandemie sind in aller Munde und werden vor allem hinsichtlich ihrer ökonomischen Folgen diskutiert. Die Frage, die man sich dabei lieber nicht stellt, ist: Was macht das alles mit den Kleinen der Gesellschaft? Wie fühlen sich Menschen, deren Identititäts- und Selbstwertgefühl erst noch im Entstehen ist, wenn man ihnen Berührungen verweigert und sie wegen nicht nachvollziehbarer „Verfehlungen“ barsch zurechtweist? Ist es für ihre Entwicklung förderlich, sich beständig wie eine gefährliche potenzielle Virusquelle zu fühlen? Was wird aus Kindern, denen nicht nur der Schulbesuch, sondern auch natürlicher Kontakt mit Gleichaltrigen verweigert wird? Und können Erwachsene, die — eingesperrt und ihrer Rechte beraubt — notgedrungen dünnhäutig sind, gute Eltern sein? Ein Plädoyer für mehr Empathie und Menschlichkeit.

https://www.rubikon.news/artikel/sterile-kindheit

  • Angst, Bettnässen, Suizidgedanken: Wie Corona Kinder krank macht (19.10.20)

Während der Coronazeit haben Ängste und Verunsicherungen bei Heranwachsenden zugenommen. Therapeuten und Klinik bestätigen das. Hauptursache der Störungen ist aber nicht das Virus selbst.

Bielefeld. Es sind gerade nicht die besten Zeiten für eine unbeschwerte Kindheit. Mehr Kinder und Jugendliche als sonst werden seit der Coronazeit von Ängsten, Sozialphobien, Niedergeschlagenheit, Depression, Suizidgedanken oder anderen psychischen Belastungen geplagt. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bethel sowie frei praktizierende Therapeuten für die Heranwachsenden bestätigen eine Zunahme dieser Probleme.

https://www.haller-kreisblatt.de/region/22879914_Angst-Bettnaessen-Suizidgedanken-Wie-Corona-Bielefelder-Kinder-krank-macht.html

  • Kinderkommission des deutschen Bundestages – Prof. Michael Klundt mit deutlicher Kritik! (10.09.20)

“Kinderschutz wurde zum Schutz vor Kindern”

Der Kindheitswissenschaftler Prof. Dr. Michael Klundt vom Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften an der Hochschule Magdeburg-Stendal stellte in der Kinderkommission des Deutschen Bundestages (KiKo) seine Untersuchungsergebnisse zum Umgang mit Kindern und Jugendlichen während der Pandemie in Deutschland vor. Kinderrechte seien dabei weitgehend ignoriert worden, rügt er.

Bund und Länder seien ihrer Verpflichtung zu Schutz und Fürsorge für 13 Millionen Kinder nicht nachgekommen, sondern hätten Kinder „wie Objekte behandelt.“

Das sei an sich bereits eine „schwere Form der Kindeswohlgefährdung.“ Der Schutz des Kindeswohls sei am Anfang sogar zu einem „Schutz vor Kindern“ gemacht worden, als diese als die einzigen „Super-Spreader“ des Virus hingestellt worden seien, beklagte Klundt.

Schwere Völkerrechtsverletzungen gebe es in zahlreichen Vertragsstaaten der Kinderrechtskonvention.

Experten rügen Be­schnei­dung von Kin­der­rechten während Corona scharf

https://youtu.be/UXsovK5qWEU
  • Stellungnahme des Psychologen Prof. Christof Kuhbandner zur Beeinträchtigung der Kinder durch die Massnahmen

Die Nebenwirkungen und die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus SARS-CoV-2 an Schulen – ein Thesenpapier

Psych.-Kuhbandner-Kinder

PDF / Download

  • Three and four-year-old children at a primary school in France were pictured playing alone in chalk ‘isolation zones’ to maintain social distancing amid coronavirus (13.05.2020)

Krimineller Wahnsinn: Stoppen wir endlich den Corona-Wahn!

Thailand
  • Liebe Kinder! Die Masken sind Quatsch. Die Regierung hat gelogen. | Von Batseba N’Diaye (Podcast) (08.07.2020)

Die Erwachsenen haben gerade Streit. Die Regierung und ein paar mächtige Wirtschaftsbosse sagen: „Alle müssen große Angst haben! Der Virus ist sehr gefährlich für Euch alle! Wir bestimmen jetzt, was mit Euren Körpern gemacht wird!“

„Nein!“, sagen dagegen die besten Ärzte der Welt. Sie sagen: „Der Virus ist nicht neuartig und auch nicht gefährlicher als eine Grippe. Die Masken sind ekelig und nutzlos. Die Einschränkungen sind fast alle unberechtigt!“

Das weiß auch die Regierung. Und auch die meisten Erwachsenen in unserem Land wissen es. Aber sie haben Angst, große Angst vor der Regierung und den großen Bossen.

Die meisten Menschen tragen die Masken nur, weil sie völlig verängstigt und mutlos sind. Sie hoffen, dass das alles vorbeigehen würde, ohne dass sie sich wehren müssten. Aber das wird nicht geschehen.

https://kenfm.de/liebe-kinder-die-masken-sind-quatsch-die-regierung-hat-gelogen-von-batseba-ndiaye/
  • Maskenzwang im Unterricht: Ein bizarrer Plan (05.08.2020)

Für Schüler soll nun teils sogar im Unterricht eine Maskenpflicht gelten. Diese Pläne sind unverantwortlich und unwissenschaftlich. Von Tobias Riegel.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=63588&fbclid=IwAR282pzlxyocr7OJxfKxREREM5Jnj1RUbBoatUQ3Ta-3J_gwgYMrb22GtVc
Maskenkonditionierung bei Kindern
  • PRODUKTWARNUNG: Schweizer Firma gefährdet Säuglinge mit Masken für Babys (10.10.2020)

Welogos wirbt mit Masken für Kinder von 0 bis 3 Jahren — ohne entsprechende Zulassung.

Der Schweizer Anbieter Welogos bietet Masken für Kinder im Alter von 0 – 3 Jahren an. Eine medizinische Anwendungszulassung für das vermeintliche Schutzprodukt bei Kleinkindern gibt es ebenso wenig wie eine von Swissmedic erteilte Zertifizierung.

https://corona-transition.org/produktwarnung-schweizer-firma-gefahrdet-sauglinge-mit-masken-fur-babys

  • Offener Brief gegen die Masken in Schulen (06.09.2020)

Kinderärzte schreiben an die bayrische Landesregierung. Masken sind unnütz, machen krank, stören die Entwicklung und nehmen Kindern ihre Würde!

20200906_Brief-Münchner-Kinderärzte

  • Informationsbrief für SchulleiterInnen, Lehrkräfte und Eltern schulpflichtiger Kinder bzgl. des neuen Hygieneplans (23.08.2020)
Infobrief-Schule

  • RUBIKON: Im Gespräch: „Ein Verbrechen an den Kindern“ (Tina Romdhani und Flavio von Witzleben) (01.10.2020) [ReUp, da von YT gelöscht]

Ein Verbrechen an den Kindern Im Rubikon-Exklusivinterview führt die zweifache Mutter, Aktivistin und Klagepatin Tina Romdhani aus, wie der Staat sich in Corona-Zeiten an Kindern vergeht und welche rechtliche Möglichkeiten zur Gegenwehr für Eltern bestehen.

  • Corona Aktuell: Was die Maßnahmen mit unseren Kindern machen (Raphael Bonelli) (14.06.2020)
https://youtu.be/oM_y2dMLJQU
  • Maskenpflicht im Unterricht: Kalkulierte Kindeswohlgefährdung? (10.08.20)

In NRW beginnt das Schuljahr mit massiven Schikanen für Schüler. Ab der fünften Klasse sollen sie ganztägig Masken tragen – auch im Unterricht. Ärzte und Pädagogen warnen vor Folgeschäden, Wissenschaftler haben sie belegt. Die Verantwortlichen in Land und Bund ignorieren das, geprüft haben sie nichts.

https://deutsch.rt.com/inland/105310-maskenpflicht-im-unterricht-kalkulierte-kindeswohlgefahrdung/

  • Maskenzwang in Schulen – Aber im Bundestag nach 30 Minuten Gesundheitsgefahr (09.09.2020)

Während Politiker keine Probleme haben, einen Maskenzwang in Schulen einzuführen oder zuzulassen, sollen Mitarbeiter des Bundestages nach 30 Minuten Maske durchatmen, aus gesundheitlichen Gründen. Es reichere sich zu viel CO2 im Blut an, so eine Hausmitteilung:

„Bereits nach 30 Minuten Tragedauer kann es je nach Art der Mund-Nasen-Bedeckung zu einem signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut kommen, da die ausgeatmete Luft unter Umständen nicht so gut entweichen kann. Ein ständiges Aus- und wieder Anziehen der Mund-Nasen-Bedeckung ist aber auch nicht sinnvoll, da so das Risiko einer Kontamination erhöht wird. Zwischendurch sollte man sie also zum Durchatmen eher unters Kinn schieben, aber weitertragen.“

Und was ist mit unseren Kindern?

http://blauerbote.com/2020/09/05/maskenzwang-in-schulen-aber-im-bundestag-nach-30-minuten-gesundheitsgefahr/

  • Strafanzeige gegen Bayerische Landesregierung wegen fahrlässiger Tötung, Misshandlung Schutzbefohlener u.a. (04.10.2020)

Fatale Maskenpflicht für Schulkinder: Strafanzeige gegen Bayerische Landesregierung wegen fahrlässiger Tötung, Misshandlung Schutzbefohlener u.a.

„Ich stelle klar: Alle Menschen, die sich dieser Strafanzeige anschließen möchten, dürfen diese Anzeige als Anlage oder als Textvorlage verwenden und – auch gemeinsam mit Dritten – für eine eigene Strafanzeige gegen die Landesregierung des Freistaates Bayern verwenden und (postalisch oder per Fax) bei der Staatsanwaltschaft München einreichen.”

https://www.nachrichtenspiegel.de/2020/10/04/fatale-maskenpflicht-fuer-schulkinder-strafanzeige-gegen-bayerische-landesregierung-wegen-fahrlaessiger-toetung-misshandlung-schutzbefohlener-u-a/

  • Gesundheitsamtschef fordert: Keine Maskenpflicht an Schulen Amtsarzt nimmt Regierung unter Beschuss (05.10.2020)

Unglaublich: Ein bayerischer Amtsarzt und Behördenchef kritisiert auf Twitter massiv die offizielle Corona-Politik und attackiert die Regierung – sogar “heilige Kühe” seines oberstes Dienstherren Söder: Er fordert ein Ende der Maskenpflicht an Schulen.

https://www.reitschuster.de/post/gesundheitsamtschef-keine-maskenpflicht-an-den-schulen/

  • “Ein Symbol mit angsterzeugender Wirkung” – Maskenpflicht: Sogar Amtsarzt übt jetzt heftige Kritik an Regierung (09.10.2020)

Dr. Friedrich Pürner, MPH, Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen, Epidemiologe

Ausgerechnet in Bayern, wo sich Ministerpräsident Markus Söder (CSU) als besonderer Vorreiter bei strengen Corona-Maßnahmen sieht, regt sich Widerstand in der eigenen Verwaltung. Denn Friedrich Pürner, Chef des Gesundheitsamtes im Kreis Aichach-Friedberg richtete heftige Kritik in Richtung der politischen Verantwortlichen.

Pürner ist sich sicher: „Die Maske in der Öffentlichkeit und in den Schulen ist ein Symbol mit angsterzeugender Wirkung. Eine andere Wirkung hat sie nicht.“ 

https://www.wochenblick.at/maskenpflicht-sogar-amtsarzt-uebt-jetzt-heftige-kritik-an-regierung/

  • Anwälte für Aufklärung: 06 – Atteste Masken Kinder (21.09.2020)

Neues aus Aurich. Atteste werden nicht mehr anerkannt, Kinder werden zwangsweise auf Covid 19 getestet. Wie gefährlich ist der Virus für Kinder eigentlich. Sinn und Unsinn von Masken.

Heute bei Anwälte für Aufklärung im Gespräch sind:
Dr. Christian Knoche
Dr. Jutta Störmer
Christina Ringeisen
Gordon Pankalla

https://youtu.be/eopqOCQKQ30
  • ÄRZTE WARNEN VOR CO2-RÜCKSTAU

    China: Mehrere Todesfälle wegen Corona-Maske im Sportunterricht (29.09.2020)

Während der heißen Phase der Corona-Maßnahmen sollen laut internationalen Berichten mehrere Schüler im Sportunterricht plötzlich verstorben sein. Alle Kinder wurden dazu gezwungen, während großer körperlicher Anstrengungen eine Corona-Maske zu tragen. Parallelen zu den beiden in Deutschland verstorbenen Mädchen sind denkbar.

https://www.wochenblick.at/china-mehrere-todesfaelle-wegen-mundschutz-im-sportunterricht

  • Körperverletzung und Kindesmisshandlung: Grundschüler laufen 20 Minütigen Rundkurs mit Maske
  • Das Leben der Kinder ist in Gefahr! Tödlicher Maskenzwang? 13-jährige kollabiert in Schulbus und stirbt! (10.09.2020)

Das Mädchen war unter der Maske plötzlich ohnmächtig geworden und verstarb. .Das unter der Maske binnen kürzester Zeit CO2-Konzentrationen erreicht werden, die weit über dem zehnfachen der maximal zulässigen Grenzwerte liegen, steht nach zahlreichen Experimenten außer Zweifel. Die Masken sind schwer gesundheitsschädlich und helfen nicht gegen Viren! Die Kinder werden traumatisiert, krank gemacht und tragen lebenslange psychische Schäden davon! Liebe Eltern, beschützt jetzt Eure Kinder und erlaubt ihnen nicht mehr eine Maske zu tragen! Niemand hat das Recht uns das feie Atmen zu verbieten! Macht nicht mehr mit! Ihr seid persönlich für das Wohl Eurer Kinder verantwortlich!

https://www.journalistenwatch.com/2020/09/10/toedlicher-maskenzwang-schulbus/

  • Dr. Bodo Schiffmann: Corona 146 Direktupload – 3. Kind gestorben? (01.10.2020)
https://youtu.be/nRwEcuvg0RU
https://youtu.be/nRwEcuvg0RU

https://t.me/AllesAusserMainstream/461

Es ist tatsächlich ein drittes Kind gestorben. Wie viele braucht ihr noch? Wie war das noch mit den black live matters Demonstrationen? Wahrscheinlich sind diese Kinder nicht so wichtig.Sonst würde das gesamte Volk auf der Straße stehen, alle Eltern alle Lehrer alle Großeltern und alle Polizisten.

Dieses Video bitte auf den eigenen YouTube Kanälen verbreiten denn ich habe langsam keine Möglichkeit mehr dazu. Wir sind viele.

https://t.me/AllesAusserMainstream/462

Die traurige Geschichte des 6-jährigen Mädchens, das aufgrund der erzwungenen Maske während der Busfahrt kollabierte und kurze Zeit später im Krankenhaus verstarb (Lübeck, 02.10.2020) [von Youtube gelöscht!]

Polizeihauptkommissar a.D Karl Hilz: ”Söder will nicht, dass die Bevölkerung erfährt: Kinder sterben durch Corona-Masken” (03.10.2020)

Da Daife is los am Odeonsplatz München!

Eine Hundertschaft von ca 50 Polizisten, wollen wohl unbedingt verhindern, dass dort sage und schreibe 7 Personen wegen den drei, annehmlich durch Masken-Tragen verstorbenen Kindern, demonstrieren und so Passanten darüber aufklären.

Anders lässt sich das nicht erklären, warum z.B. alle Demo-Teilnehmer (auch die mit Maske) von der Polizei registriert wurden.

Dies ist eigentlich, so Polizeihauptkommissar a.D Karl Hilz, ein Rechtsbruch von Seiten der Einsatzkräfte und verstößt gegen das Demonstrationsrecht.

https://donnersender.ru/v/10525

  • Sputnik bestätigt Dr. Bodo Schiffmann – Kind verstorben (03.10.2020)
https://youtu.be/sluQNGL8xIU
  • 13 Jähriges Mädchen stirbt in Portugal unter der Maske im Unterricht! (20.10.2020)

https://www.cmjornal.pt/portugal/detalhe/alerta-cm–menina-de-13-anos-morre-durante-aula-em-barcelos

Googletranslator: Ein 13-jähriges Mädchen starb an diesem Dienstag in der Gonçalo Nunes-Schule in Barcelos, als es eine Klasse besuchte.

Nach dem, was der Correio da Manhã fand, fiel der kleinere und geriet in einen kardiopulmonalen Stillstand.

https://t.me/GWisnewski/2894

  • Reupload – KINDERARZT Eugen Janzen erklärt warum für Kinder Mund-Nasen-Schutz so gefährlich ist (03.10.20) [ReUp, da von YouTube gelöscht]

“Es liegt mit an der sogenannten “Totraumatmung”, sodass die Kinder wegen ihrem geringeren Lungenvolumen viel mehr der verbrauchten Luft wieder zurück atmen. Er will eine Studie machen und hört Euch an, was er als Antworten bekommt.

Anschauen und TEILEN. Ist ebenfalls so wichtig wie das Video von Margareta Griesz-Brisson.!!!!!”

https://youtu.be/_BvKfTLpG6g
  • === Maskenstudie bei Kindern- Uni Witten Herdecke ===

Liebe Eltern: bitte bei der Umfrage -zügig – mitmachen und weiterleiten

https://co-ki-masken.de/

👉 https://limesurvey.uni-wh.de/index.php/482595?lang=de

Liebe Umfrageteilnehmerin, lieber Umfrageteilnehmer!

Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Beobachtungen zu Nebenwirkungen, die beim Tragen der üblichen Mund-Nasen-Bedeckung (im Folgenden Maske genannt) auftreten können, zu dokumentieren.

Mit der Corona-Pandemie ist eine Situation eingetreten, in der die Forschung auf die Daten von Kindern und Jugendlichen (im folgenden Kinder genannt) angewiesen ist, um wissenschaftliche Aussagen für Kinder zu treffen. Dazu können Sie einen entscheidenden Beitrag leisten.

Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen und helfen Sie mit! Jede Eingabe ist wichtig.

Herzlichen Dank

Ihre Dr. med. Silke Schwarz und Prof. Dr. med. David Martin (Universität Witten/Herdecke)

https://t.me/Corona_Ausschuss/160

  • Masken für Kinder: Nichts Genaues bekannt? Spahn-Sprecher zeigt sich auf Nachfrage wortkarg (21.10.2020)

“…Dem Bundesministerium für Gesundheit liegen keine wissenschaftlichen Studien vor, die sich mit den Auswirkungen von Masken-Tragen für Kinder befassen. Das sagte Ministeriumssprecher Sebastian Gülde heute auf meine Anfrage hin in der Bundespressekonferenz (anzusehen hier).
Gülde wich der Frage zunächst aus und berief sich auf Aussagen der medizinischen Fachgesellschaften, etwa für Kinder- und Jugendmedizin und für Pneumologie und Beatmungsmedizin….”

https://www.reitschuster.de/post/masken-fuer-kinder-keine-studien-vorhanden/

  • Urologe Yves Oberdörfer erklärt, warum Kinder und Ihre Atemsteuerung nicht mit Erwachsenen vergleichbar ist (01.10.2020) [ReUp, da von YT gelöscht]
  • Zur Schädlichkeit von Masken insbesondere bei Kindern – Ärztin für Arbeitsmedizin, Beatrice Vöhringer

Masken sind potentiell gefährlich, sonst gäbe es diese Vorschriften in der Arbeitsmedizin und Arbeitsschutz nicht

Warum Kindern stärker betroffen sind als Erwachsene (nachvollziehbare, verständliche Erklärung des Totraumvolumens)

Aktiv werden, solange es noch genug Rechtsstaat gibt
📌 Links zur Thematik finden Sie in der Videobeschreibung

https://www.mediarebell.com/watch/ec1aOVFEI1lkgN9

Beatrice Vöhringer, Fachärztin für Allgemein- und Arbeitsmedizin, spricht in einem Interview mit den KlagePATEN unaufgeregt Dinge aus, die sich kaum noch einer zu äußern wagt: Gesellschaftlichen Konformismus, mangelnde Zivilcourage und die potentielle Gesundheitsgefährdung durch das Tragen von Masken. Ausschnitt aus: “Live vor einer Schule in Hessen Aufklärung zu Masken“ verfügbar auf dem YouTube Kanal der KlagePATEN. Hier gibt’s das komplette Video: https://youtu.be/vnhZ1-eOjF4

https://youtu.be/q_8-Dfo9QE8

Dr. med. Margareta Griesz-Brisson (Neurologin)

Dr. med. Margareta Griesz-Brisson, Neurologin, Medizinstudium in Freiburg, Facharztausbildung für Neurologie und Neurophysiologie Universität New York (NYU), Ausbildung für Naturheilkunde, Umweltmedizin und Metalltoxikologie in der BRD, Schweiz und Österreich.

[3. ReUp, da von YT gelöscht]

Für Kinder und Jugendliche sind Masken ein absoluten No-Go! Kinder und Jugendliche haben naturgemäß ein sehr aktives und adaptives Immunsystem und brauchen die ständige Auseinandersetzung mit dem Mikrobiom der Erde. Ihr Gehirn ist ebenso wahnsinnig aktiv. Es hat so viel zu lernen. Das Gehirn eines Kindes oder eines Jugendlichen dürstet nach Sauerstoff. Je metabolisch aktiver ein Organ ist, desto mehr Sauerstoff braucht es. Bei Kindern und Jugendlichen ist jedes Organ metabolisch aktiv. Einem kindlichen oder jugendlichen Gehirn Sauerstoff zu rauben oder auch nur einzuschränken, ist nicht nur gesundheitsgefährdend, ist absolut kriminell.
Sauerstoffmangel hemmt die Entwicklung des Gehirns und der dadurch entstandene Schaden kann nicht rückgängig gemacht werden. Das Kind braucht das Gehirn zum Lernen. Und das Gehirn braucht Sauerstoff zum Funktionieren. Dafür brauchen wir keine klinische Studie. Das ist einfache, simple, aber indiskutable Physiologie!

Bewusst und gezielt induzierter Sauerstoffmangel ist eine willentliche, absichtliche Gesundheitsgefährdung und eine medizinische, absolute Kontraindikation.

  • Masken sind sehr gefährlich! Sachverständiger beweist live: CO2-Werte unter der Masken sind gesundheitsschädlich! (09.09.20)
https://www.wochenblick.at/wp-content/uploads/2020/09/gkv_oesterreich.jpg

Der gerichtlich beeidete Sachverständige Ing. Dr. Helmut Traindl hat vor laufender Kamera die CO2 Werte unter einer selbstgemachten und zwei handelsüblichen Corona-Schutzmasken gemessen. Dabei stellte sich heraus, dass die für Arbeitsplätze zulässigen Höchstwerte um das vielfache überschritten wurden. Das bedeutet nicht nur, dass den Bürgern ein gesetzwidriger Zustand verordnet wurde, eine solche Atemluft gilt nach allen medizinischen Erkenntnissen auch als akut betäubend und gesundheitsgefährdend.

Massive Überschreitungen der gesetzlich erlaubten Grenzwerte

Würden die erlaubten Grenzwerte an einem Arbeitsplatz auch nur kurz dermaßen überschritten, wie sie unter den Coronamasken auftritt, müsste man mit ernsten Konsequenzen bis zur Betriebsschließung rechnen. So ist in Österreich gemäß der Grenzwerteverordnung 2018 ein Maximalwert von 0,5 Prozent mit kurzen Überschreitungen in Richtung 1 Prozent erlaubt.

Daraus ergibt sich eine Überschreitung um das 10- bis 20-fache der erlaubten Werte.

Deutschland: „inakzeptabel“ ab 2 Promille CO2

Der Grenzwert für Wohnräume beträgt in Deutschland 1.500 ppm. Werte ab 2.000 ppm gelten hingegen als „inakzeptabel“. Ppm steht für „Teile pro Million“, ein Prozent sind demnach 10.000 ppm. Die live gemessenen 50.000 ppm überschreiten also den „inakzeptablen“ Wert um das Fünfundzwanzigfache.

Manche „Corona-Spätfolgen“ decken sich mit CO2-Vergiftungserscheinungen

Im Video wird noch auf ein Nebenthema hingewiesen. So äußerten sich am 6.9. mehrere Allgemeinmediziner in der Kronen-Zeitung zu von ihnen wahrgenommenen Spätfolgen einer Corona-Infektion: „Die Betreffenden – viele von ihnen hatten sich in Skiurlauben angesteckt, sind eher jung und galten „davor“ als topfit – klagen vor allem über Atemlosigkeit, peinigende Kopfschmerzen und ständige Müdigkeit“. All diese Symptome decken sich aber auch mit den medizinisch belegten Folgen, die bei zu hoher CO2-Konzentration in der Atemluft zu erwarten sind.

https://www.wochenblick.at/sachverstaendiger-beweist-live-co2-werte-unter-masken-gesundheitsschaedlich

  • Kohlendioxidvergiftung bei Kindern

Wenn Lehrer oder Schulleiter weiterhin Maskenpflicht im Unterricht durchsetzen, haften sie persönlich. Das ist Körperverletzung an Schutzbedürftigen. Eltern sollten jetzt aufwachen. Schützt Eure Kinder!!!

Dr. Claudia Dominicus: “Je kleiner das Kind ist, desto kritischer sehe ich die Verwendung eines Mundschutzes”, so die Kinderärztin. “Natürlich atmet man schwerer, wenn Mund und Nase bedeckt sind – das merke ja auch ich als Erwachsene”, so die Ärztin, die selbst täglich Mundschutz tragen muss. “Das Kind sollte sich deshalb auf jeden Fall schon problemlos verständigen können”, empfiehlt die Medizinerin. Denn dann kann es Bescheid geben, falls ihm tatsächlich durch das Tragen der Maske unwohl oder schwindelig wird.

https://t.me/c/1437236953/218

  • «Gesundheitspolitisches Fiasko»: Die wissenschaftliche Grundlage der globalen Gesichtsmaskenpolitik enthält ernsthafte Fehler (10.09.2020)

Die vielzitierte WHO-Metastudie über Gesichtsmasken, die eine 80%ige Risikoreduktion behauptete und massgeblich für die globalen Änderung der Gesichtsmaskenpolitik verantwortlich ist, hat sich als ernsthaft fehlerhaft und «im Wesentlichen nutzlos» erwiesen.

85 Prozent der WHO-Metastudie befassen sich gar nicht mit SARS-Cov-2, weitere untersuchten falsche Masken oder wurden gar nicht geprüft.

Swiss Policy Research:
Die vielzitierte WHO-Metastudie über Gesichtsmasken, die eine 80%ige Risikoreduktion behauptete und massgeblich für die globalen Änderung der Gesichtsmaskenpolitik verantwortlich ist, hat sich als ernsthaft fehlerhaft und «im Wesentlichen nutzlos» erwiesen. Die WHO-Metastudie täuschte Gesundheitsbehörden, Experten und Medien auf der ganzen Welt. Ein gesundheitspolitisches Fiasko.

Swiss Policiy Research: WHO Mask Study Seriously Flawed – 9. September 2020

https://corona-transition.org/gesundheitspolitisches-fiasko-die-wissenschaftliche-grundlage-der-globalen

  • Wichtig für Lehrer, Schüler, Eltern, Ersthelfer: Anästhesistin und Notfallärztin Heike Sensendorf klärt auf! | von Maurice Janich | Okt 16, 2020 
https://youtu.be/fxcoc02rhGc
https://youtu.be/fxcoc02rhGc
  • Anwälte für Aufklärung: Maske – Nutzen und Gefahren (31.10.2020)

Zu Gast: Narkose Ärztin Heike Sensendorf

RA Pankalla: Ab ca. Min 10:00: Kann CO2 bei Kindern zu irgendeinem Zeitpunkt gefährlich werden?

Fr. Sensendorf: Wir vermuten durch diese Symptome, die da auftreten, liegt die Vermutung nahe, dass es sich um eine Rückatmung von CO2 handelt. Von Kohlendioxid, was ja den verbrauchten Sauerstoff darstellt und das ist zu erklären dadurch, dass sich zwischen Maske und Atmungstrakt ein größerer Totraum auftritt. Und bei Kindern ist der sehr viel bedeutender als ind em Zusammenhang bei Erwachsenen.

Erwachsene haben ein höheres Atemzugvolumen, was durch eine erhöhung des Totraumes – das ist der Raum, der nicht am Gasaustausch teilnimmt, das ist normalerweise die Mundhöhle, Nasenraum, Rachenraum, die Luftröhre, die Bronchien und die kleinen Bronchiolen, die nicht am Gasaustausch teilnehmen und das bezeichnet man als Totraum. Und dieser Totraum wird durch das Tragen einer Masken unter Umständen vergrößert, umso mehr zB, wenn eine Maske eng und dicht anliegt und an den Seitenrändern der Maske keine Frischluftzufuht stattfindet, dann kann eben bei Kindern eine starke Beeinträchtigung der Frischluftzufuhr stattfinden.

Und da wir jetzt gehört haben dass in Kiel und in Lübeck auch Kindergartenkinder Masken tragen sollen, kann das ganze richtig gefährlich werden.

Eine Hypothese – das ist erstmal eine Arbeitshypothese – dass die Rückatmung von Kohlendioxid dazu führt, dass wir zu einer sog. Hyperkapnie kommen. Das heißt also, dass im Blut eine Anreicherung von CO2 stattfindet, das wiederum bewirkt eine sog. Azidose, also eine Übersäuerung des Blutes, die wiederum versucht der Körper zu kompensieren, indem er Kalium aus den Zellen ausschüttet und das wiederum kann zu Herz-Rhythmus-Störungen bis hin zum Herzstillstand führen.

Das ist zunächst eine Arbeitshypothese, aber bis wir das widerlegt haben, müssen wir davon ausgehen, dass es zu solchen Komplikationen kommen kann und die Symptome, die die Kinder schildern, deuten eindeutig darauf hin, dass wir […] auf jeden Fall eine Ansammlung von CO2 im Blut haben.

https://youtu.be/oNZ3ehp5DkY
  • Lynn 10 Jahre trug Maske trotz Attest – mit schmerzhaften Folgen… (15.10.2020)

“ICH WÜNSCHE MIR EIN NORMALES LEBEN! OHNE CORONA, OHNE MASKE, KEIN ABSTAND!”

Blog mit allen Interviews:
https://mauricejanich.de/interview-mit-der-10-jaehrigen-schuelerin-lynn

maskenzwang #ausgrenzung #indoktrination #schmerz #krankheit #kindeswohlgefährdung #schule #lehrer #gesundheitlichefolgen #scheinsolidarität #angst

https://youtu.be/MDMNcLHJN7o
https://youtu.be/MDMNcLHJN7o
  • Anna spricht Klartext: Mitschüler kollabieren & Schule will alles vertuschen! (14.10.2020) [ReUp, da von YT gelöscht]

Oberstufenschülerin Anna hat die Schnauze voll! Mitschüler kollabieren unter der Maske, die Schulleitung will alles vertuschen! Dabei gibt eine aktuelle CDC-Studie an, dass 85% der COVID-Fälle Maskenträger sind. Also warum macht man das nochmal?

  • Interview mit Schülerin: 16-jährige MEHRFACH KOLLABIERT! (27.10.2020)

“…ICH WAR IM BUS MIT DER MASKE, HABE KEINE LUFT MEHR BEKOMMEN UND DANN BIN ICH AUSGESTIEGEN UND HABE MICH ÜBERGEBEN UND WURDE DANN OHNMÄCHTIG.”

https://mauricejanich.de/16-jaehrige-mehrfach-kollabiert/

https://youtu.be/yDjBYLJriRU
https://youtu.be/yDjBYLJriRU
  • Luci, 10 Jahre – Ich bilde mir meine eigene Meinung!

„WENN DIE ELTERN ODER DIE GROßELTERN STERBEN, DANN SEID IHR AUF JEDEN FALL DARAN SCHULD. DAS ERZÄHLEN DIE AUCH IM KINDERFERNSEHEN, IN DER WERBUNG.“

https://youtu.be/j_Q9YVzyddk
https://youtu.be/j_Q9YVzyddk
  • KLAGEPATEN: Hilfe zur Mund-Nasen-Bedeckung

https://klagepaten.eu/mund-nasen-bedeckung/

Für Eltern – Maskenpflicht in Schulen

https://klagepaten.eu/maskenpflicht-schule/

Informationsbrief für SchulleiterInnen, Lehrkräfte und Eltern schulpflichtiger Kinderbzgl. des neuen Hygieneplans

Info-Schulbrief-BUNDESLANDUNABHAeNGIG

https://klagepaten.eu/wp-content/uploads/2020/09/Info-Schulbrief-BUNDESLANDUNABHAeNGIG.pdf

  • Riesen-Aufregung um Briefe an Familien – Trennung von Eltern und Kindern in Quarantäne? Behörden fühlen sich “missverstanden” (06.08.20)

Isolation, kein Besuch und Maskenpflicht – mehrere Behördenschreiben zur häuslichen Quarantäne von Kindern sorgen bei Eltern für Aufregung.

In Bruchsal (Kreis Karlsruhe) war an einer Grundschule eine Lehrerin positiv auf das Coronavirus getestet worden. Darauf wurden im Juli zwei Klassen nach Hause geschickt – begleitet von einer Information der Stadt, in der bei Nichteinhaltung der”Isolation in sog. häuslicher Quarantäne” mit einer zwangsweisen Unterbringung des Kindes in einer geschlossenen Einrichtung gedroht wird.

Das entsprechende Schreiben hat die Initiative “Familien in der Krise” veröffentlicht.

https://m.focus.de/familie/eltern/riesen-aufregung-um-briefe-an-familien-bei-quarantaene-anordnung-gesundheitsamt-will-kinder-zuhause-von-eltern-isolieren_id_12290254.html

  • Bei Corona: Kinder ab drei Jahren sollen von Eltern getrennt werden (06.08.20)

https://www.reitschuster.de/post/bei-corona-kinder-ab-drei-jahren-sollen-von-eltern-getrennt-werden

  • Deutsche Behörden wollen Kinder mit Corona-Verdacht per Zwang in geschlossene Einrichtungen einliefern (10.08.2020)

Damit erfahren die bislang verordneten Massnahmen eine unerhörte Verschärfung.

Deutsche Gesundheitsämter haben angedroht, Kinder mit Corona-Verdacht von der Familie zu isolieren, das berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

«Diane Siegloch, Mitgründerin der bundesweiten Initiative ’Familien in der Krise’, bezeichnete das Vorgehen gegenüber dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Donnerstag als ’eine seelische Grausamkeit’ und ’akute Kindeswohlgefährdung’», schreibt RND.

In einer Bruchsaler Grundschule im Kreis Karlsruhe waren laut RND im Juli 46 Viertklässler «unter strengsten Vorgaben in Quarantäne geschickt worden, nachdem eine Lehrerin positiv getestet wurde».

Weiter heißt es bei RND:

«In einer schriftlichen Anordnung hatte die Stadt Bruchsal die Erziehungsberechtigten aufgefordert, das Kind auch zu Hause beim Kontakt mit anderen Personen einen Mund-Nasen-Schutz tragen zu lassen. Gedroht wurde zudem damit, dass bei Zuwiderhandlung für die Dauer der Quarantäne das Kind ’zwangsweise in einer geeigneten geschlossenen Einrichtung abgesondert’ werden könne».

Kinder in Quarantäne von Familie isolieren? Starke Kritik an Anordnung – 6. August 2020

https://corona-transition.org/deutsche-behorden-wollen-kinder-mit-corona-verdacht-per-zwang-in-geschlossene

  • Dr. Bodo Schiffmann – Corona 118 – Frühstücksfernsehen aus Holland – Schulleiter anzeigen (06.08.2020) [ReUp, da von YouTube gelöscht]

So heute mal ein Blick zurück und ein Blick voraus insbesondere über das was man unseren Kindern antut. In Nordrhein-Westfalen müssen Kinder nach den Sommerferien Masken auch während des Unterrichtstagen.

In Bielefeld will man Kinder dazu zwingen bei denen ein positiver PCR Test gemacht wurde dass sie im Haus in der Familie isoliert werden. Und das obwohl es keinerlei Risiko für Kinder gibt. Der PCR Test ist nicht zugelassen zur klinischen Diagnose er macht keine Aussage darüber ob jemand krank ist oder ob nur eine aminosäurensequenz nachgewiesen wurde.

Ich würde Eltern empfehlen sich an die Initiative Elternstehenauf.de zu wenden, So wie sich rechtliche Unterstützung bei KlagePaten.eu zu holen. Da Politiker schlecht an zu klagen sind empfehle ich Eltern die sich wehren wollen Schulleiter oder Lehrer bei der Polizei wegen Körperverletzung, Nötigung und Kindesmisshandlung anzuzeigen.

Jeder Beamte hat die Möglichkeit unsinnige Befehle zu verweigern dazu gehören auch Lehrer. Es gibt kein Gesetz was als Tragen einer Maske vor schreibt das einzige was es gibt ist eine Verordnung diese Verordnung hat die Möglichkeit in jedem Bundesland Ausnahme Regelungen in Kauf zu nehmen in der Regel reicht es sogar zu sagen dass man die Maske aus sonstigen Gründen nicht tragen kann. Die Schulleiter können wir persönlich haftbar machen und wir solltenDas tun um unsere Kinder zu schützen.

Es ist eine Grenze überschritten worden, die ich nicht mehr akzeptieren werde und deswegen ist dieses Video auch schärfer als sie es von mir gewohnt sind. Ich rufe auch hiermit alle so genannten A-Promis auf das sie endlich in die Öffentlichkeit gehen ihr Gesicht zeigen und auch ihre Meinung sagen, denn so kann es nicht mehr weitergehen. Unverändert gibt es keinen Anstieg der Fallzahlen, das einzige was geändert wurde ist die Zählweise der Toten und es wurden die Test an Zahlen massiv erhöht dies können Sie im Bullytin 30 des RKI nachsehen. Hier wird ein gigantischer Betrug gemacht um die Panik in der Bevölkerung zu steigern und hoch zu halten. Aber die Menschen haben gemerkt dass sie betrogen werden und sie fangen an auf die Straße zu gehen und es sich nicht mehr gefallen zu lassen.

https://youtu.be/dNJJ7qFsYp0
  • Ärzteverband findet : Masken im Unterricht ergeben „überhaupt keinen Sinn“ (08.08.2020)

Das sagt die Vorsitzende des Ärzteverbandes „Marburger Bund“ und fügt noch hinzu dass es eine überflüssige Behinderung darstellt.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/aerzteverband-masken-im-unterricht-ergeben-ueberhaupt-keinen-sinn-16895838.html

  • Corona Quartett: Wie stark leiden unsere Kinder? SERVUS TV 04.10. (Bhakdi, Kdolsky, Meidinger,Kerbl) | Kurzfassung [ReUp, da von YouTube gelöscht]

Mit dem Infektionsepidemiologen Prof. Sucharit Bhakdi, der ehemaligen österreichischen Gesundheitsministerin Dr. Andrea Kdolsky, dem Präsidenten des Deutschen Lehrerverbandes Heinz-Peter Meidinger und Prof. Reinhold Kerbl, Kinderarzt und Vorstand der Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am LKH Hochsteiermark. Durch die Sendung führt Michael Fleischhacker.

https://youtu.be/LieS1X-zb4U
  • Generation 2020 – Kinder in Not (03.11.2020)

Deutschlands Kinder sind in Not! Die Maßnahmen von Bund und Ländern treffen unsere Kinder besonders hart. Durch den erneuten lock down drohen Traumatisierung und andere Gefahren für Seele und Gesundheit unserer Kinder.

Sechs Expertinnen aus den Bereichen Pädagogik, Medizin und Rechtswissenschaft nehmen in diesem Video erstmals gemeinsam Stellung.

Die Profis analysieren die Herausforderungen, denen die Kinder inzwischen tagtäglich an den Schulen und Kindergärten in Deutschland ausgesetzt sind. Sie geben wertvolle Empfehlungen, wie Eltern für ein von den Coronamaßnahmen unbelastetes Leben ihrer Kinder kämpfen können.

(Ab ca. Min. 4:00) “In Zeiten, in denen unseren Kindern das freie Atmen verwehrt wird und in denen ihnen suggeriert wird, dass sie eine Gefahr darstellen geht etwas viel größeres als Bildung verloren: Fröhlichkeit und Mut, Mitgefühl und Toleranz. Tugenden, ohne die für unsere Kinder ein glückliches und erfolgreiches Leben nicht möglich ist”

https://youtu.be/8jAaPM0tgrY
  • Kinder mit Maskenbefreiung / Attest werden “isoliert behandelt” (05.10.2020)

Ab Min. 11:50: “Für mich ist heute klargeworden: Die Schule ist kein sicherer Ort, die Schule ist ein Ort, der das Kindswohl gefährdet. Die Schule ist ein Ort, der die Kinder indoktriniert. Die Schule ist ein Ort, wo die Kinder umerzogen werden […], wo die Bedürfnisse der Kinder nicht mehr wahrgenommen werden und […], wo Eltern und Kinder diskriminiert werden. Das ist für mich die Zusammenfassung. Wenn ihr irgendwie die Möglichkeit habt, holt eure Kinder aus der Schule.”

https://youtu.be/v_vlaD7-d60
  • Kein Rechtsanspruch auf Maskenpflicht im Unterricht‼️ (10.08.2020)

Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Hamburg gibt es zum Schutz vor einer Corona-Infektion an Schulen keinen Anspruch auf Anordnung einer Maskenpflicht im Unterricht.

Die Richter lehnten am Montag einen Eilantrag ab, wonach an Schulen während des Unterrichts das Tragen einer Maske für Schüler und Lehrer verpflichtend sein sollte, wie das Gericht mitteilte. Gegen die Entscheidung könne der Antragsteller Beschwerde beim Hamburgischen Oberverwaltungsgericht erheben. (Az.: 3 E 3336/20)

(…)Virologen des Robert Koch-Instituts hätten sich zwar für eine Maskenpflicht auch im Unterricht ausgesprochen. Gleichwohl sei nicht ersichtlich, dass ihre Einführung auch im Unterricht und für alle Schüler unabhängig von Klasse und Schulform zwingend erforderlich sei, um der aus dem Grundgesetz folgenden Schutzpflicht “Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit” Genüge zu tun.“

https://www.sueddeutsche.de/bildung/schulen-hamburg-gericht-kein-rechtsanspruch-auf-maskenpflicht-im-unterricht-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200810-99-111974

Kommentar vom 11.08.2020:

Gibt inzwischen echt verstrahlte Leute, die eine Maskenpflicht für Schüler während des Unterrichts fordern..unerträglich

Sicher auch wegen solchen kranken Verbrechern wie SPD “Gesundheitsexperte” Lauterbach:

“Schule so wie vor Corona kann es natürlich nicht geben” (09.08.20)
https://www.sueddeutsche.de/bildung/corona-schule-lauterbach-1.4993112

  • Gesundheitsamtschef fordert: Keine Maskenpflicht an Schulen Amtsarzt nimmt Regierung unter Beschuss (05.10.2020)

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, bekannt für seinen besonders harten Kurs in der Corona-Frage, bekommt jetzt Widerspruch aus der eigenen Verwaltung. Der Leiter des Gesundheitsamtes im bayerischen Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner, übt heftige Kritik an der Anti-Corona-Strategie des CSU-Chefs und der Bundesregierung sowie an der Maskenpflicht an Schulen. Und der Behördenchef ist mit seinen Vorwürfen nicht allein. Pürner hadert mit den Maßnahmen, die ihm von oben aufgetragen werden. 

https://www.reitschuster.de/post/gesundheitsamtschef-keine-maskenpflicht-an-den-schulen/

Corona: Gesundheitsamtsleiter kritisiert Staatsregierung (05.20.2020)

Der Leiter des Gesundheitsamtes Aichach-Friedberg, Friedrich Pürner, übt Kritik an der Anti-Corona-Strategie von Ministerpräsident Markus Söder – und damit auch an seinem obersten Dienstherren. Mit seiner Meinung ist Pürner nicht allein.

https://www.br.de/nachrichten/bayern/corona-gesundheitsamtsleiter-kritisiert-staatsregierung,SCRLYkJ

  • Apell Dr. med. Kistel

Impfunfähigkeitsbescheinigung bzgl. Masern wird hier nicht anerkannt und die Eltern werden gezwungen beim Amtsarzt zu erscheinen.
Wenn dieser befindet, dass das Kind impffähig ist, wird das Kind zwangsweise geimpft, weil es sonst Kindeswohlgefährdung sei, so dass man das Kind wegnehmen müsse!

Ärzte unter Druck – Interview mit Dr. Carola Javid-Kistel (30.10.2020) [ReUp, da von YT gelöscht]

https://www.bitchute.com/video/LkLDlHOEhpsH/

  • “Kinder brauchen andere Kinder” – Kinderschutzbund beklagt andauernde Isolation der Jüngsten (23.04.2020)

https://www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-kinder-brauchen-andere-kinder-kinderschutzbund-beklagt-andauernde-isolation-der-juengsten-_arid,510984.html

  • Homeschooling belastet Eltern-Kind Beziehung und demotiviert (11.07.2020)

Die bundesweit erste abgeschlossene Studie zum Thema lässt aufhorchen — auch, weil das sogenannte «neue Normal» für zukünftige Pandemien von Medien als Selbstverständlichkeit herbeigeschrieben wird.

Das Lernen von zu Hause aus hat während des Lockdowns die Beziehung zwischen Kindern und ihren Eltern verschlechtert. Auch die Motivation der Schülerinnen und Schüler wurde gesenkt. Das berichtet Medscape.

«Ein Viertel aller befragten Erziehungsberechtigten sehen ihre Beziehung zu ihrem Kind durch das Homeschooling als belastet an, so ein zentrales Ergebnis der bundesweiten Studie HOMEschooling 2020 der Universität Koblenz-Landau», schreibt das Fachportal.

Eltern hätten bis zu drei Stunden pro Tag mit ihren Kindern verbracht, um ihnen zu helfen. Trotzdem sei die Motivation bei 51 Prozent der Kinder praktisch nicht mehr vorhanden gewesen.

Zwischen Anfang April und Anfang Mai 2020 hätten 4’230 Eltern an der Befragung teilgenommen, davon vorwiegend Mütter.

Beachtenswert ist der Titel des Medscape Beitrags, in dem Homeschooling als «neues Normal» in Krisenzeiten als selbstverständliche Praxis suggeriert wird: «Studie zeigt Folgen von Homeschooling auf: Was künftig in Pandemiezeiten für Eltern und Kinder besser laufen sollte».

Homeschooling belastet Eltern-Kind Beziehung und demotiviert (09.07.2020)
https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4909064

https://corona-transition.org/homeschooling-belastet-eltern-kind-beziehung-und-demotiviert

  • Lehrer für Aufklärung

https://lehrer-fuer-aufklaerung.de/

  • „Psychologisches Risiko überwiegt Nutzen“ – Schule kennzeichnet Nicht-Infizierte mit grünem Punkt – Psychologe schlägt Alarm (19.05.2020)

Um schneller zum Normalbetrieb zurückkehren zu können, bietet ein Gymnasium seinen Schülern freiwillige Corona-Tests an. Wer nicht infiziert ist, den kennzeichnet ein grüner Punkt – und gelten für ihn andere Regeln als für Schüler, die sich nicht testen lassen. Psychologe Thilo Hartmann kritisiert das Vorgehen.

https://m.focus.de/familie/eltern/familie-heute/schule-kennzeichnet-nicht-infizierte-mit-gruenem-punkt-psychologe-schlaegt-alarm_id_12004568.html

  • Wie die Corona-Massnahmen auf Kinder wirken (09.06.2020)

Die seit über zwei Monaten andauernden Corona-Massnahmen führen zu schweren psychischen Belastungen bei Kindern und Jugendlichen. Das ergaben Befragungen von über 2700 Teilnehmern in China, Deutschland, Spanien und Italien.

Den Studien zufolge berichteten in China über 22 Prozent der Schüler und Kinder von depressiven Symptomen. Weitere 18 Prozent gaben an, unter Ängsten zu leiden.

Auch deutsche Psychologen warnen vor den Folgen der sozialen Isolation bei Kindern. So könne übermässiger Stress Einschlaf- oder Durchschlafstörungen ebenso wie Depressionen und Ängste auslösen.

«Kinder sind oft Symptomträger der Familie» — wem durch die Corona-Pandemie psychische Probleme drohen – 7. Juni 2020

https://corona-transition.org/wie-die-corona-massnahmen-auf-kinder-wirken

  • Coronakrise schädigt die Psyche von Kindern (14.07.2020)

Eine Untersuchung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) belegt, was viele befürchteten.

Geahnt haben es viele, jetzt liefern Wissenschaftler vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) erstmals handfeste Beweise: Die psychische Gesundheit von Kindern hat sich während der Coronakrise stark verschlechtert.

Im Rahmen der sogenannten COPSY-Studie gaben 71 Prozent der befragten Kinder an, sich belastet zu fühlen.

«Die Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen in Deutschland hat sich während der Corona-Pandemie vermindert, sie berichten vermehrt von psychischen und psychosomatischen Auffälligkeiten. Betroffen sind vor allem Kinder aus sozial schwächeren Familien» schreibt dazu kma Online, ein zum medizinischen Thieme Fachverlag zählendes Medium.

Das Risiko für psychische Auffälligkeiten sei von rund 18 Prozent vor Corona auf 31 Prozent während der Krise angestiegen. Zudem zeigten Kinder und Jugendliche «häufiger Auffälligkeiten wie Hyperaktivität (24 Prozent), emotionale Probleme (21 Prozent) und Verhaltensprobleme (19 Prozent)».

Auch psychosomatische Beschwerden treten der Studie zufolge während der Corona-Krise vermehrt auf, berichtet kma Online: «Neben Gereiztheit (54 Prozent) und Einschlafproblemen (44 Prozent) sind das beispielsweise Kopf- und Bauchschmerzen (40 bzw. 31 Prozent)».

Corona-Krise verschlechterte psychische Gesundheit von Kindern stark – 10. Juli 2020

Psychische Gesundheit von Kindern hat sich während der Corona-Pandemie verschlechtert – 10. Juli 2020

https://corona-transition.org/coronakrise-schadigt-die-psyche-von-kindern

  • Corona-Alltag der Kinder – Erfahrungen einer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (15.07.2020)

Elisabeth Sternbeck, Diplom-Psychologin

Ich bin Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, seit mehr als 20 Jahren niedergelassen in eigener Praxis. Täglich erlebe ich hautnah, wie massiv alle meine kleinen und größeren Patienten und ebenso ihre Eltern durch die Corona-Maßnahmen in ihrem Leben belastet, verletzt, in ihren Gestaltungsmöglichkeiten elementar beschnitten werden. Es ist manchmal für mich kaum noch zu ertragen, all dies miterleben zu müssen.

https://youtu.be/AOiNzRkEQ7o
  • Smileys und Masken (20.10.2020)

Das Tragen einer Maske (sog. “Mund-Nasen-Schutz”) verändert unseren Umgang miteinander entscheidend. Schaut man in ein Gesicht, das von einer Maske bedeckt ist, dann ist es so, als ob man auf dem Handy einen Smiley ohne Mund geschickt bekommt. Was will der Absender damit ausdrücken? Der Empfänger kann es nicht wissen. Erhält er keine ergänzenden Informationen, ist den Vermutungen und Missverständnissen Tür und Tor geöffnet.

Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, niedergelassen seit 21 Jahren in eigener Praxis, bedrückt mich der Umstand, dass Kinder und Lehrer, dass wir alle in immer mehr Situationen Masken tragen müssen, extrem. Ich hoffe sehr, dass wir uns möglichst bald wieder unverhüllt, von Angesicht zu Angesicht, in jeder Situation begegnen können.

Elisabeth Sternbeck, Diplom-Psychologin

https://www.praxis-sternbeck.de

https://youtu.be/9DfkiNKeA4A
  • Gunnar Kaiser: Wenn Kinder Kinder denunzieren (05.10.2020)
https://youtu.be/ihhpU3Axh1E
  • Grundschullehrerin warnt vor „Masken-Polizei“: „Die Kinder wissen gar nicht mehr, wen sie für was verpetzen“ (16.10.2020)

Gesprochene Geburtstagslieder, mahnende Kinderchöre, die „Maske auf!“ oder „Maske ab!“ rufen, und eine Kollegin, die aus Angst gleich zwei Mund-Nasen-Bedeckungen trägt.

Für Grundschullehrerin Nina* ein unerträglicher Zustand.

In einem Interview sprach sie mit Epoch Times über ihren Schulalltag.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/grundschullehrerin-warnt-vor-masken-polizei-die-kinder-wissen-gar-nicht-mehr-wen-sie-fuer-was-verpetzen-a3358312.html

  • In Europa wird ein Anstieg der Kinderarmut um 44 Prozent befürchtet (27.06.2020)

Ende Jahr könnten weltweit 672 Millionen Kinder unter der nationalen Armutsgrenze leben.

Die Covid-19-Pandemie habe eine beispiellose wirtschaftliche und soziale Krise ausgelöst, die viele Familien weltweit in die Armut stürze, lautet das Fazit einer gemeinsamen Studie von UNICEF und Save the Children.

Das Ausmass der Coronakrise drohe die erreichten Fortschritte im Kampf gegen die Kinderarmut auf Jahre hinaus zu zerstören.

Die Zahl der Kinder, die unter der nationalen Armutsgrenze ihres jeweiligen Heimatlandes leben, könne sich bis Jahresende um 86 Millionen erhöhen. Ein Anstieg um 15 Prozent.

Rund zwei Drittel der betroffenen Kinder leben laut der Studie in einkommensschwachen Verhältnissen in Subsahara-Afrika und Südasien.

Mit einem Anstieg der Kinderarmut von bis zu 44 Prozent könnten jedoch Europa und Zentralasien am stärksten betroffen sein. In Lateinamerika und der Karibik liege der Anstieg voraussichtlich bei 22 Prozent, prognostizieren die Hilfswerke.

COVID-19: BIS ZU 86 MILLIONEN KINDER ZUSÄTZLICH KÖNNTEN IN FOLGE DER PANDEMIE BIS JAHRESENDE IN ARMUT ABRUTSCHEN – 28. Mai 2020

https://corona-transition.org/in-europa-wird-ein-anstieg-der-kinderarmut-um-44-prozent-befurchtet

  • Indoktrination ab der 1. Klasse: AHA-Regeln mit Maske und Abstand statt zusammen zu spielen

Propaganda für Kinder in den Medien

  • Die Sesamstraße soll Kindern die Einsamkeit schmackhaft machen (19.06.2020)

Die psychosozialen Folgen der Coronakrise sind gerade für Kinder gravierend. Nun wollen die Betreiber der «Sesamstraße» durch eine Medienoffensive die Kleinsten im Umgang mit Angst und Traurigkeit unterstützen.

Dazu soll ein 25-minütiges Special den kleinen Zuschauern aufzeigen, wie sie allein daheim ebenso glücklich spielen können, wie vor der Coronakrise draußen mit ihren Freunden.

Das Vorhaben kommt freilich zu einem fragwürdigen Zeitpunkt. Denn gerade lockern viele Staaten ihre Corona-Lockdowns. Doch gleichzeitig bereiten Medien und Politik die Bevölkerung auf eine angeblich noch in diesem Jahr eintreffende, sogenannte «zweite Welle» vor, ohne dafür belastbare Beweise vorzulegen.

From Asia to Africa, ‘Sesame Street’ special tackles coronavirus pandemic – 18. Juni 2020

Studie über Corona-Folgen: Die Einsamkeit der Kinder – 19. Mai 2020

Coronavirus-Folgen: Merkel zeichnet düsteres Szenario – «Wenn wir nichts machen würden …»

https://corona-transition.org/die-sesamstrasse-soll-kindern-die-einsamkeit-schmackhaft-machen

  • ROBert erklärt die Nase-Mund-Maske | PLAYMOBIL Film für Kinder (26.04.2020)
  • Staatssender wie das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) wiederum erklären im Kinder- und Jugendprogramm TIVI mit einfachen Videos, warum die zweite Welle kommen kann. (29.05.2020)
  • Kikaninchen: “Bitte bleiben Sie Gesund”
Giraffe, Affe und Krokodil tragen beim Einkaufen im Supermarkt einen Mund- und Nasenschutz | Rechte: KiKA
Liedtext (pdf)
https://www.kika.de/kikaninchen/zusatzvideos/lieder/kikaninchen-lied-bleiben-sie-gesund-100.html
  • KINDERKANAL: “Ich steck dich nicht an, du steckst mich nicht an – komm mir besser nicht zu nah!”

♪ ♪ Kinderlied Ich steck Dich nicht an – bleib gesund Lied – Hurra Kinderlieder

https://youtu.be/aygMljt6uMA
  • KIKA-Propaganda fürs Maskentragen

Allgemeinarzt Dr. Ilja Kleiman (Frankfurt):

“Für Kinder, lange Maske tragen, besteht aus meinem Kenntnisstand überhaupt keine Gefahr. Selbst Kinder mit Vorerkrankungen wie Asthma, Heuschnupfen können die Masken tragen und sollen die Masken tragen”

  • Neues GEZ finanziertes Corona-Game: Corona World – Das Game zur Krise

“Schlüpfe in die Rolle einer Krankenschwester […] kämpfe dich durch eine Armee von Vollidioten und Virenschleudern – mach sie platt: Jogger, Prepper, Party-People, hoch-infektiöse kleine Kinder”

https://youtu.be/hb5x-kVA0uA
https://www.funk.net/channel/browser-ballett-800/corona-world-das-game-zur-krise-1689262

Mit Ihrem GEZ-Geld finanziert: Öffentlich-rechtliches Hass-Spiel: 150 Punkte pro zerquetschtem Kind (13.08.2020)

Wollen Sie das noch weiterfinanzieren?

https://www.reitschuster.de/post/offentlich-rechtliche-hassrede-150-punkte-pro-zerquetschtem-kind/

  • WDR: Chinesische Grundschüler halten Abstand – “Es sieht lustig aus” (28.04.2020)

Es sieht lustig aus, was die Grundschüler in der chinesischen Stadt Hangzhou auf dem Kopf tragen, aber es hilft. Um immer genug Abstand zu halten, tragen sie selbstgebastelte Hüte mit Abstandshaltern.

Hüte mit Flügeln

Die Mädchen und Jungen kamen mit lustigen Hüten auf dem Kopf. Rechts und links stehen nämlich Abstandshalter von ungefähr einem Meter den Hüten ab. Das sieht so ähnlich aus wie die Flügel eines Flugzeugs. Jede Familie hat sich etwas anderes ausgedacht, wie sie die Abstandshalter bastelt. Viele sind aus Pappe. Sie sollen es den Kindern erleichtern, Abstand voneinander zu halten.

In einem Klassenraum tragen Schüler Hüte mit langen, flügelähnlichen Abstandshaltern.
https://kinder.wdr.de/radio/kiraka/nachrichten/klicker/Chinesische-Grundschueler-halten-Abstand-mit-Hueten-102.html

Staatliche und Wissenschafts-Propaganda für Kinder-Masken

  • BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (!)
https://www.kindergesundheit-info.de/themen/risiken-vorbeugen/coronavirus-sars-cov-2-elterninformationen/corona-zeiten-mund-nasen-schutz/ (Stand: 22.10.20, Seite wurde entfernt)
  • ZDF: Corona-Mythen im Check – Masken sind keine Gefahr für Kinder (22.10.2020)

In Kettenbriefen wird oft von Kindern berichtet, die angeblich wegen Corona-Masken gestorben seien. Belastbare Belege dafür gibt es nicht. Auch für Kinder sind Masken ungefährlich.

In Kettenbriefen wird oft von Kindern berichtet, die angeblich wegen Corona-Masken gestorben seien. Belastbare Belege dafür gibt es nicht. Auch für Kinder sind Masken ungefährlich.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-masken-kinder-faktencheck-100.html

Missbrauch / Pädoverbrechen

  • Unabhängig von Covid: Kriminalbeamter fordert besseren Schutz vor Kindesmissbrauch | Markus Lanz am 09.06.2020
https://youtu.be/1gnU3pmRMkE
  • Tabuthema Kindesmissbrauch – Prof. Dr. Michael Tsokos packt aus! (26.05.2020)

Kindesmisshandlung – ein Thema , das unter die Haut geht. Wenn die eigenen Eltern oder die Lebensgefährten ihre Kinder so schwer misshandeln, dass sie bleibende Behinderungen davon tragen oder die endlosen Quälereien sogar mit dem Leben bezahlen müssen und Ärzte und Behörden viel zu lange zuschauen, dann läuft nach Ansicht des führenden Rechtsmediziners Prof. Dr. Michael Tsokos einiges schief.

Er und seine Mitarbeiterin Dr. med. Saskia Guddat schildern grausame Fälle von Misshandlungen in ihrem Buch “Deutschland misshandelt seine Kinder “.

Und die beiden erheben schwere Vorwürfe gegen das Kinder- und Jugendschutzsystem, das ihrer Ansicht nach regelmäßig versage. Daten und Fakten liefert das Gespräch von Dr. med. Sabine Helmbold mit dem bekannten Rechtsmediziner Prof. Dr. med. Michael Tsokos, dem Leiter des Institutes für Rechtsmedizin an der Charité Berlin.

Es gibt eine Studie von 2012 vom statistischen Bundesamt, dass Kinder unter 3 Jahren und insbesondere Säuglinge in Deutschland das größte Risiko haben, Opfen von Gewalt- und Tötungsdelikten zu werden.

Es sterben mehr Kinder in Deutschland in diesem Alter an Gewalteinwirkung als an natürlichen Ursachen.

Das muss man sich mal vorstellen: In einem Hochindustrialisierten Land sterben jedes Jahr 3 Kleinkinder oder Säuglinge pro Woche […] und das sind nur die Polizeibekannten fälle. Die Dunkelziffer weiß man nicht, aber es sind mindestens doppelt so viele, das weiß man sicher aus medizinischen Studien und das wären dann jeden Tag ein Kind, dass an Gewalteinwirkung stirbt […], weil es von einem aus der Familie in der Regel […] totgeschlagen wird.

Wir haben auch Fälle, da werden Kinder zu Tode gefoltert. Sie können sich garnicht vorstellen, was für Sadisten da draußen unterwegs sind. Das sind ja auch keine Sachen, die durch die Presse gehen, das würde ja keiner lesen, da kauft keiner mehr die Zeitung, deswegen wird darüber auch nicht berichtet.

https://youtu.be/2L6TEVNmdyk
  • Welch Überraschung: Mächtiges Pädophilen-Netzwerk reicht weit in die Behörden (16.06.2020)

Jahrzehntelang wurden Pflegekinder in Berlin an Sexualstraftäter gegeben. Jetzt bestätigt ein Gutachten: Es hat viele Täter und Mitwisser gegeben – in Jugendämtern, der Verwaltung, der Freien Universität und dem Max-Planck-Institut. (15.06.2020)

Berlin – Drei Jahrzehnte lang konnte der Sexualstraftäter Fritz H. als Pflegevater in Berlin ungestört mindestens neun Kinder missbrauchen und vergewaltigen. Vermittelt wurden ihm die oft erst sechs oder sieben Jahre alten Jungen von Berliner Jugendämtern, geschützt wurde H. . Trotz einer Vorstrafe wegen Kindesmissbrauchs wählten die Jugendämter Fritz H. immer wieder als Pflegevater aus. Und trotz teils extremer Warnzeichen ließen sie die Kinder über Jahre bei ihm. Die ersten Pflegekinder kamen Anfang der 70er, die letzten verließen die Pflegestelle erst 2003 als junge Erwachsene. Sie sind schwer traumatisiert, ein normales Leben ist ihnen nicht möglich. Und manche überlebten gar nicht: Ein schwerbehinderter Junge starb in Fritz H.s Obhut. Akten der Jugendämter belegen das, sie liegen der Berliner Zeitung in Kopie vor.

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/paedophile-missbrauch-berlin-pflegekinder-li.87610

https://opposition24.com/welch-ueberraschung-maechtiges-paedophilen-netzwerk-reicht-weit-in-die-behoerden/

III. PSYCHOLOGIE & FOLGEN DER KRISE

Suizide

  • Todesursachen – Suizide

Im Jahr 2017 starben in Deutschland insgesamt 9 235 Personen durch Suizid – das waren über 25 Personen pro Tag.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html

  • Michael Tsokos im Gespräch – Charité-Rechtsmediziner: Wir sehen mittlerweile “Corona-Suizide” (18.05.2020)

Die Corona-Pandemie versetzt alle in einen Ausnahmezustand. Manche Menschen trifft dieser besonders hart. Sie können mit der Ungewissheit schlecht umgehen, die Angst vor Sars-CoV-2 wird für sie gefährlicher als das Virus selbst. Rechtsmediziner Michael Tsokos über das Phänomen der „Corona-Suizide“.

Wir haben eine neue Art von Suizid-Motiv vor uns, das ich vorher noch nicht kannte. Nämlich, dass Menschen aus Angst vor dem Tod den Tod als Ausweg wählen. Normalerweise wählen Menschen den Tod aus Angst vor dem Leben bzw. Weiterleben. Ursachen sind hier etwa eine schwere Erkrankung oder persönliche Krisen durch Arbeitsplatzverlust oder Trennung, sodass sie so nicht weiterleben wollen.

Die Menschen, also diejenigen, die psychisch labil sind oder unter echter Hypochondrie leiden, haben solche Angst, dass sie für sich keinen anderen Ausweg sehen. Das kenne ich bisher weder von HIV noch von Krebs- oder Influenzaerkrankungen, dass Menschen, die gar nicht an einer Erkrankung leiden, sich aus purer Angst davor suizidieren. Das Tragische ist, dass diese Menschen, die wir untersucht haben, ja auch gar nicht an Covid-19 erkrankt waren.

https://m.focus.de/gesundheit/news/rechtsmediziner-mahnt-michael-tsokos-wir-werden-eine-psycho-soziale-pandemie-erleben_id_11988295.html

  • Researchers warn the COVID-19 lockdown will take its own toll on health (03.04.2020)

As governments race to stem the spread of coronavirus through an unprecedented closing of schools, businesses and travel, some specialists fear the long term public health impacts of a depressed economy and shuttered society.

Soaring Suicides

In Europe and the United States, suicide rates rise about 1% for every one percentage point increase in unemployment, according to research published by lead author Aaron Reeves from Oxford University. During the last recession, when the unemployment in the United States peaked at 10%, the suicide rate jumped, resulting in 4,750 more deaths. If the unemployment rate increases to 20%, the toll could well rise.

“Sadly, I think there is a good chance we could see twice as many suicides over the next 24 months than we saw during the early part of the last recession,” Reeves told Reuters. That would be about 20,000 additional dead by suicide in the United States and Europe.

https://www.reuters.com/investigates/special-report/health-coronavirus-usa-cost/

  • Australien: Anstieg der Selbstmordrate um 50% und damit 10x soviele Suizide durch die Maßnahmen als Corona-Todesfälle

Coronavirus Australia: suicide’s toll far higher than virus (PayWall)

New modelling predicts an extra 1500 deaths a year over the next five years and a generational mental health crisis.

https://www.theaustralian.com.au/nation/suicides-toll-far-higher-than-coronavirus/news-story/25a686904b67bdedbdcd544b1cab7f96

American Institute for Economic Research: 50% mehr Selbstmorde als Covid-Tote in Australien – Madness in Melbourne – Jeffrey A. Tucker – August 4, 2020

This is lockdown ideology at work. It is tyranny without limit, at the expense of all human dignity, decency, and rights. The politicians make a desert and call it health. And yet, meanwhile, in Australia since March, there have been 50% more deaths from suicide than from Covid-19.

https://www.aier.org/article/madness-in-melbourne/

  • Dramatischer Anstieg von Selbstmorden in Kalifornien – Krankenhaus: „In vier Wochen so viele Suizide wie in einem ganzen Jahr“ (24.05.2020)

Im Buchtgebiet von San Francisco füllen sich derzeit die Krankenhäuser nicht mit Corona-Patienten – sondern mit Suizidfällen. US-Wissenschaftler gehen davon aus, dass in den kommenden Jahren 75.000 Menschen zusätzlich durch Selbstmord und Alkohol infolge der Corona-Krise sterben werden.

Krankenpflegerin: „So was habe ich noch nie zuvor erlebt“

Die Pflegerin Kacey Hansen des Krankenhauses in Walnut Creek erklärt: „Was ich jetzt gesehen habe, habe ich noch nie zuvor erlebt.“ Nicht nur, dass es viel mehr Suizide gebe als sonst, sie beobachte auch, dass sie weniger Menschen retten können.

Normalerweise würden suizidgefährdete Menschen ihren Mitmenschen ein Zeichen geben, einen sogenannten „Hilferuf“, so die Pflegerin. Diesmal sei das anders, sie wollten einfach sterben.

Die Krankenpflegerin sagt:

“Ich weiß, dass die soziale Isolation einen Preis hat. Das habe ich von Beginn an gewusst. Aber der Preis ist viel höher, als ich befürchtet hatte.“

https://www.epochtimes.de/politik/welt/dramatischer-anstieg-von-selbstmorden-nach-lockdown-in-kalifornien-krankenhaus-in-vier-wochen-suizide-wie-sonst-in-einem-ganzen-jahr-a3247819.html

Doctors at John Muir Medical Center in Walnut Creek say they have seen more deaths by suicide during this quarantine period than deaths from the COVID-19 virus.

  • Suizide in Berlin steigen im ersten Quartal drastisch (07.06.2020)

Für die Hauptstadt gibt es erste Daten zu Selbsttötungen und Suizidversuchen. Es ist passiert, was Psychiater befürchtet hatten: In den Corona-Monaten nahmen die Fälle extrem zu.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/suizide-in-berlin-steigen-im-ersten-quartal-drastisch/

cidm.online (Folie 19)
  • In Indien steigen die psychischen Erkrankungen markant an (02.07.2020)

Seit dem Lockdown verzeichnet die Suizid-Helpline 80% mehr Notrufe.

Indiens rechtsnationale Regierung befahl am 24. März den härtesten Lockdown der Welt. Betroffen waren – und sie sind es weiterhin – 1,3 Milliarden Menschen. Seither leidet nach einer Umfrage der Indian Psychiatry Society (IPS) jeder fünfte Inder an einer psychischen Erkrankung. Innert einer Woche nach der Sperre hätten bereits 20% der Befragten psychische Störungen angegeben. Die meisten litten unter Angstzuständen, Panikattacken und Depressionen. Auslösende Hauptfaktoren seien die Isolierung und Zukunftsängste, berichtet India Today.

Krankenhäuser in Delhi und in anderen Städten verzeichneten einen 40-prozentigen Anstieg von Patienten mit Stressymptomen, Angstzuständen und Schlaflosigkeit. Die Zahl der eingehenden Notrufe bei der Suizid-Präventionstelle habe seit dem Lockdown gar um 80% zugenommen. «Die Toleranzwerte für Suizid und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft wurden durch die Sperre zunichte gemacht», wird ein Beamter der Helpline One Life zitiert.

Die Universität von Dehli hat kürzlich einen Online-Beratungsdienst eingerichtet. Auch diese Stelle vermelde eine markante Zunahme von Studenten mit psychischen Problemen, schreibt die Times of India.

https://corona-transition.org/in-indien-steigen-die-psychischen-erkrankungen-markant-an

IPS Mental Health Survey on Psycho-social Impact of Lock-down due to COVID-19 Pandemic – 6. April 2020

A parallel ‘pandemic’: Covid’s heavy mental toll – 16. Juni 2020

Lockdown triggers rise in mental health issues among student .. Read more at: http://timesofindia.indiatimes.com/articleshow/75826330.cms?utm_source=contentofinterest&utm_medium=text&utm_campaign=cppst – 19. Mai 2020

  • Asien – Belastung durch Corona-Krise: Mehr Suizide bei Frauen und Jugendlichen in Japan (11.10.2020)

“Diese explodierenden Suizidraten sind nahezu global. In DE gehen diese Toten auf das Konto von solch Kriminellen wie Merkel, Spahn und Söder” (https://t.me/GWisnewski/2695)

Zwar sinkt die Gesamtzahl der Suizide in Japan, doch Zahlen vom August dieses Jahres belegen, dass die Suizidrate vor allem bei Frauen und Jugendlichen auffällig gestiegen ist. Als Grund wird oftmals die psychische Belastung in Folge der Corona-Krise genannt.

https://deutsch.rt.com/asien/107644-belastung-durch-coronakrise-mehr-suizide-bei-frauen-und-jugendlichen-in-japan/

Todesfälle durch Lockdown und verschobene Operationen größer als durch Corona selbst

  • CNN-Interview mit Dr. Scott Atlas (02.05.2020)

Stanford-Professor Dr. Scott Atlas erklärt in einem Interview mit CNN, dass man „durch die falsche Idee, Covid19 stoppen zu müssen, eine katastrophale Situation im Gesundheitsbereich geschaffen“ habe. Es seien irrationale Ängste erzeugt worden, denn die Erkrankung sei „insgesamt mild“. Deshalb gebe es auch „absolut keinen Grund“ für umfangreiche Testungen in der Allgemeinbevölkerung, diese seien nur gezielt in Krankenhäusern und Pflegeheimen erforderlich.

We are creating a catastrophic health care situation because of this idea of stopping Covid-19 at all costs is now causing people not to seek medical care for serious and often emergency care,” Dr. Scott Atlas of Stanford University’s Hoover Institute tells CNN’s Michael Smerconish.

https://www.facebook.com/cnn/videos/1140319949654807
  • Prof. Dierich: Corona-Lockdown nicht entschuldbarer ‚Fehlalarm‘ (14.05.2020)

Professor Dr. Peter Dierich ist emeritierter Professor für Mathematik und war von 1992 bis 2000 Rektor der Hochschule Zittau/Görlitz. In dem Beitrag „Falsche Panik vor Corona“ für die Sächsische Zeitung vom 14. Mai 2020 kritisiert er den Umgang mit der Corona-Krise durch die politischen Entscheider stark: „Die deutschen Maßnahmen gegen das Virus waren übertrieben. Das zeigt die Statistik. Ein Gastbeitrag aus Sicht eines Mathematikers“. Der Lockdown beziehungsweise Shutdown durch die Bundesregierung sei ein „nicht entschuldbarer ‚Fehlalarm’“.

https://www.saechsische.de/plus/falsche-panik-vor-corona-5204099.html

  • Biologieprofessor und Nobelpreisträger Michael Levitt, der sich seit Februar mit der Ausbreitung von Covid19 befasst, beschreibt den allgemeinen Lockdown als einen „riesigen Fehler“ und fordert gezieltere Maßnahmen, insbesondere zum Schutz der Risikogruppen. (02.05.2020)
https://youtu.be/bl-sZdfLcEk
  • The lock was a waste of time and could kill more than it saved, says Nobel laureate (24.05.2020)

Michael Levitt, a professor at Stanford University who correctly predicted the initial magnitude of the pandemic, suggested that the decision to keep people inside was motivated by “panic” rather than better science.
Professor Levitt also said that the modeling that led the government to impose the foreclosure – done by Professor Neil Ferguson – had overestimated the number of deaths by “10 or 12 times”.

Professor Levitt told the Telegraph: “I think the lock-up has not saved any lives. I think it may have cost lives. It will have saved a few lives from traffic accidents, things like that, but the social damage – domestic abuse, divorce, alcoholism – has been extreme.

https://www.fr24news.com/a/2020/05/the-lock-was-a-waste-of-time-and-could-kill-more-than-it-saved-says-nobel-laureate.html

  • Britischer Nobelpreisträger kritisiert Lockdown-Maßnahmen: “Hat mehr Tote als Gerettete verursacht” (28.05.2020)

Die Liste vermeintlicher Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker ist um eine prominente Persönlichkeit reicher. Laut dem Biophysiker und Chemie-Nobelpreisträger Michael Levitt führten die rigiden britischen Corona-Maßnahmen zu mehr Toten als Geretteten.

Er verwies darauf, dass die Zahlen aus den Krankenhäusern und Intensivpflegeabteilungen fallen, ebenso wie die Todesfälle in seinem Land. Deshalb könne keine Rede davon sein, dass Schweden ein Corona-Risikogebiet sei.

Stattdessen holte er gegen andere Regierungen aus, die nach dem Virusausbruch in Panik geraten und “durchgedreht” seien. Der verhängte Lockdown werde weit schlimmere Folgen für die Menschen und Wirtschaft haben, als der vermeintliche Nutzen aufgrund dieser Maßnahmen.

https://deutsch.rt.com/europa/102893-neuer-corona-leugner-britischer-nobelpreistrager/

  • Two new waves of deaths are about to break over the NHS, new analysis warns (25.04.2020)

Eine neue Analyse aus Großbritannien kommt zum Ergebnis, dass dort derzeit circa 2000 Personen pro Woche ohne Covid19 zuhause sterben, weil sie das Gesundheitssystem nicht nutzen können oder möchten. Es handelt sich dabei insbesondere um Notfallpatienten mit Herzinfarkten und Hirnschlägen sowie um chronisch erkrankte Menschen.

https://www.telegraph.co.uk/global-health/science-and-disease/two-new-waves-deaths-break-nhs-new-analysis-warns/

  • Decline of acute coronary syndrome admissions in Austria since the outbreak of COVID-19: the pandemic response causes cardiac collateral damage (16.04.2020)

Forscher in Österreich sind zum Ergebnis gelangt, dass dort im März mehr Menschen an einem unbehandelten Herzinfarkt starben als an Covid19.

Decline of acute coronary syndrome admissions in Austria since the outbreak of COVID-19: the pandemic response causes cardiac collateral damage

https://academic.oup.com/eurheartj/advance-article/doi/10.1093/eurheartj/ehaa314/5820829

Corona-Krise: Weltweit 28 Millionen Operationen aufgeschoben – 2.3 Millionen Krebsoperationen betroffen (15.05.2020)

Eine am Freitag veröffentlichte Studie der internationalen Chirurgenvereinigung CovidSurg Collaborative kommt zu dem Schluss, dass insgesamt 28,4 Millionen Operationen in diesem Jahr davon betroffen sein könnten.

Für die Studie sammelten Wissenschaftler der Universität Birmingham die Daten von 359 Krankenhäusern in 71 Ländern zu den abgesagten Eingriffen.

CovidSurg Collaborative gehören über 5000 Chirurgen aus 120 Ländern an. Für Frankreich beteiligte sich die Uniklinik in Rennes an der im „British Journal of Surgery“ veröffentlichten Studie. (afp)

https://www.epochtimes.de/gesundheit/corona-krise-weltweit-28-millionen-operationen-aufgeschoben-2-3-millionen-krebsoperationen-betroffen-a3240841.html

  • Deutscher Gesundheitsminister ließ per Brief Tausende Operationen verschieben (09.07.2020)

Gefährdete Jens Spahn das Leben unzähliger Patienten?

Der Vorwurf des Tagesspiegel wiegt schwer:

«Der Brief, der da Mitte März bei den Kliniken eintrudelte, dürfte bei so manchem Klinikmanager ein Stirnrunzeln verursacht haben. Der Absender war der Bundesgesundheitsminister. Und er forderte die Kliniken auf, alle planbaren Operationen, soweit medizinisch möglich, auf unbestimmte Zeit zu verschieben. So sollten Ressourcen freigemacht werden für den befürchtete Zulauf von Patienten mit schweren Covid-19-Verläufen.»

https://corona-transition.org/deutscher-gesundheitsminister-liess-per-brief-tausende-operationen-verschieben

Berliner Kliniken wollen tausende Operationen nachholen – Patienten zögern – 7. Juli 2020

«Verschieben Sie planbare Operationen jetzt» Gesundheitsminister Spahn schreibt Alarmbrief an Kliniken – 14. März 2020

  • Drastischer Rückgang – Erste Studie zeigt, wie viele Patienten sich wegen Corona nicht behandeln ließen (14.05.2020)

Zuletzt hatten Ärzte einen besorgniserregenden Rückgang der Patienten mit akuten Erkrankungen und Symptomen, etwa Herzinfarkten oder Schlaganfällen, gemeldet. Eine Studie der AOK zeigt jetzt, wie drastisch der Rückgang ist.

Deutlicher Rückgang der Patienten mit akuten Erkrankungen

Eine Studie der AOK, die FOCUS Online vorliegt, zeigt nun das Ausmaß dieses Dilemmas. Demnach wurden im April dieses Jahres 66 Prozent weniger Krankheiten des Muskel-Skelett-Syndroms und des Bindegewebes diagnostiziert als im Vorjahresmonat.

Weiter wurden 51 Prozent weniger Atmungssystemkrankheiten, 47 Prozent weniger Verdauungserkrankungen und 41 Prozent weniger Kreislauferkrankungen diagnostiziert. Bei den eingelieferten Herzinfarkt- und Schlaganfallpatienten verzeichnet die AOK einen Rückgang von 30 Prozent. Verletzungs- und Vergiftungsdiagnosen gingen um 29 Prozent zurück.

https://m.focus.de/gesundheit/news/drastischer-rueckgang-erste-studie-zeigt-wie-viele-patienten-sich-wegen-corona-nicht-behandeln-liessen_id_11988988.html

BILD vom 14.05.2020

  • Folge der Krise : In den Krankenhäusern sind tausende Intensivbetten nicht belegt (29.05.2020)

Die Kliniken sollen zum Normalbetrieb zurück, doch trotz sinkender Covid-Zahlen gelingt ihnen das kaum. Für Patienten und die Krankenhäuser ist das bedrohlich.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/in-den-krankenhaeusern-sind-tausende-intensivbetten-nicht-belegt-16792384.html?GEPC=s1

  • Professor Dr. Peter Gaidzik, ausgebildeter Arzt und Jurist, Leiter des Instituts für Medizinrecht an der Universität Witten/Herdecke und Rechtsanwalt (05.06.2020)

“Bis zu welcher Grenze darf ich Grundrechte auf Grundlage bloßer Plausibilitäten über Monate hinweg einschränken?‘ (…) Der Lockdown sei falsch gewesen. Das sage er nicht erst jetzt und im Nachhinein. ‚Schon damals waren die Infektionszahlen doch erkennbar rückläufig. Man hätte nach den ersten Maßnahmen abwarten können und sollen, um zu erkennen, ob und welche Effekte sich einstellen. Stattdessen wurden quasi täglich neue Einschränkungen auf den Weg gebracht.‘ Begründet worden sei das zunächst mit der Verdoppelungsrate. ‚Als die nicht mehr passte, wurde der Reproduktionsfaktor ins Spiel gebracht. Und als sich auch daraus keine Legitimation herleiten ließ, wurden dessen Berechnungsgrundlagen mehrfach geändert. Das ist doch obskur.“

https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/coronavirus-hamm-lockdown-falsch-medizinrechtler-peter-gaidzik-kritisiert-medien-politik-13774484.html

  • Die Angstfalle – Mit der Begründung, Leben zu retten, treibt die Regierung die Todeszahlen immer weiter in die Höhe (23.05.2020)

Die Katze ist aus dem Sack, und es zeigt sich: Die historische Frage wird nicht sein, wie gefährlich das Virus war. Vielmehr: Wie gefährlich waren jene, die die autokratische Macht besaßen, so viele Menschen ohne wirklichen Grund ins Elend zu treiben? Es muss inzwischen davon ausgegangen werden, dass wesentlich mehr Menschen an dem verordneten „Krieg gegen das Virus“ zu Schaden kommen und auch sterben als aufgrund einer Covid-19-Infektion (1). Die Zahlen über die in Europa und weltweit Verstorbenen zeigen ein klares Bild.

https://www.rubikon.news/artikel/die-angstfalle

  • Amerikaner gurgeln mit Bleichmitteln um Coronavirus zu besiegen (11.07.2020)

Eine Umfrage der CDC macht deutlich: Viele US-Bürger nahmen die Empfehlung ihres Präsidenten ernst.

Aus Panik vor dem Erreger SARS-CoV-2 greifen Amerikaner zu Haushaltsreinigern und Bleichmitteln — um sich selbst damit zu waschen, Obst und Gemüse darin zu tauchen, oder, schlimmstenfalls, zu schlucken. Zumindest Letzteres empfahl kein geringerer als US Präsident Donald Trump.

Eine bereits Anfang Juni von der US Seuchenschutzbehörde CDC vorgestellte Umfrage belegt, dass Trumps irrlichternde Methode nicht nur Nachahmer fand, sondern Menschen zur Perfektionierung des Wahns anspornte.

Von 502 repräsentativ ausgewählten Befragten gaben nämlich sechs Prozent an, die Dämpfe chlorhaltiger Bleichmittel zu inhalieren. Acht Prozent gurgelten oder tranken die Mittel gar, während nahezu jeder Fünfte bestätige, Obst und Gemüse vor dem Verzehr mit Haushaltsmitteln abzuwaschen.

Neben Bleichmitteln stehen auch Seifenlösungen weit oben auf der skurrilen Skala, wie die Umfrage ergab. Wobei sich hier die Geschmäcker in etwa die Waage halten: Jeweils vier Prozent favorisieren beim Gurgeln entweder Bleichmittel oder seifenhaltige Lösungen.

Die CDC warnte daher ausdrücklich vor der Anwendung von Haushaltsmitteln, Bleichmitteln und Seifenlösungen auf diese Weise — schwere Gesundheitsschäden bis hin zum Tod können die Folge sein.

Concerning Number of Americans Drinking and Gurgling Bleach to Prevent Covid-19 – 8. Juni 2020

CDC: Americans desperate to kill coronavirus are dangerously mixing cleaners, bleaching food – 5. Juli 2020

https://corona-transition.org/amerikaner-gurgeln-mit-bleichmitteln-um-coronavirus-zu-besiegen

  • Der Lockdown macht dick — und krank (11.07.2020)

Das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt.

Die Auswirkungen des Lockdowns werden nach Ansicht der britischen Kardiologen Prof. Mamas A. Mamas von der Universität Keele zu einem Anstieg der Zahl von Menschen mit Übergewicht führen. Damit verbunden steige aber auch die Zahl der Diabetesfälle und der kardiologisch bedingten Erkrankungen.

«Das ist eine tickende Zeitbombe», sagt Mamas und weist darauf hin, dass der Gefahr in der öffentlichen Wahrnehmung kaum Bedeutung beigemessen wird.

Laut einer Mitteilung der Universität Keele gaben in einer Umfrage 48 Prozent der Befragten an, vermutlich zugenommen zu haben. 20 Prozent glaubten, während des Lockdowns mehr Alkohol konsumiert zu haben, als vor der Maßnahme.

Keele Professor warns of long-term effects of lockdown weight gain – 7. Juli 2020

https://corona-transition.org/der-lockdown-macht-dick-und-krank

  • “Der Lockdown im Frühjahr hat offenbar mehr gesundheitlichen Schaden angerichtet als verhindert! (23.10.2020)

Zu diesem Ergebnis kommt der angesehene Wirtschaftsprofessor Bernd Raffelhüschen (63). Der Gesundheitsexperte (Uni Freiburg) hat erstmals geschätzt, welche Folgen der Stillstand für die Lebenserwartung der Deutschen hat.

Brisantes Ergebnis: Zwar wurde das Leben zahlreicher Menschen verlängert. Die Folgeschäden für Millionen Bürger sind aber viel höher.”

https://m.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/experte-rechnet-vor-corona-lockdown-kostet-uns-3-7-mio-lebensjahre-73565552.bildMobile.html

GEWALT

  • Kollateralschäden durch die Corona-Maßnahmen: Gewalt und Mißbrauch von tausenden Kindern, Jugendlichen und Frauen (31.05.2020)
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cidm.online (Folie 17)
  • Deutlich mehr Fälle von häuslicher Gewalt während des Lockdowns (02.07.2020)

Der Lockdown hat zu einer deutlichen Zunahme an Gewalt gegen Frauen und Kinder in von Berliner Familien geführt. Dies bestätigen nun auch Zahlen der Senatsverwaltung und der einer speziellen Anlaufstelle für Betroffene bei der Charité.

Die Zeit des Lockdowns hat in Berlin zu einem deutlichen Anstieg von häuslicher Gewalt und Kindesmissbrauch geführt. Dies teilte die Gewaltschutzambulanz der Charité am Donenrstag gemeinsam mit Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) mit.

Demnach registrierte die Gewaltschutzambulanz, die unter anderem kostenlos rechtsmedizinische Gutachten für Betroffene erstellt, im ersten Halbjahr dieses Jahres insgesamt 783 Fälle. Das sei ein Anstieg von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Kindesmisshandlungen sei dabei besonders stark gestiegen – um 23 Prozent.

https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/07/haeusliche-gewalt-lockdown-berlin-gewaltschutzambulanz.html

Armut und mehr Hungeropfer als durch Covid19

  • United Nations University – Working Paper: Estimates of the impact of COVID-19 on global poverty (08.04.2020)

In some regions the adverse impacts could result in poverty levels similar to those recorded 30 years ago. Under the most extreme scenario of a 20 per cent income or consumption contraction, the number of people living in poverty could increase by 420–580 million, relative to the latest official recorded figures for 2018.

https://www.wider.unu.edu/publication/estimates-impact-covid-19-global-poverty

  • UN-Welternährungsprogramm: Welt kurz vor “Hunger-Pandemie” (09.05.2020)

Rom (dpa) – Die Vereinten Nationen warnen davor, dass sich die Zahl der unterernährten Menschen wegen der Corona-Pandemie und ihrer wirtschaftlichen Folgen weltweit fast verdoppeln könnte. Das geht aus einem Bericht hervor, den das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) in Rom vorstellte.

Die Zahl der Menschen, die sich nicht ausreichend ernähren können, um gesund zu leben, oder die sogar Hunger leiden, könnte 2020 sprunghaft auf 265 Millionen Menschen anwachsen, hieß es.

Die Welt stehe kurz vor einer “Hunger-Pandemie”, warnte WFP-Chef David Beasley unterdessen am Dienstag vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. “821 Millionen Menschen gehen jede Nacht überall auf der Welt hungrig zu Bett”, sagte er. Weitere 135 Millionen seien existenzieller Sorge wegen der Knappheit von Nahrung ausgesetzt, noch einmal 130 Millionen könnten am Ende des Jahres vor dem Hungertod stehen. “Wenn wir uns jetzt nicht vorbereiten und handeln – um den Zugang (zu Hungerleidenden) zu sichern, Finanzierungs- und Handelsengpässe zu vermeiden – könnten wir innerhalb weniger Monate mehreren Hungersnöten von biblischem Ausmaß ausgesetzt sein”.

https://www.merkur.de/politik/un-welternaehrungsprogramm-welt-kurz-vor-hunger-pandemie-zr-13687470.html

  • Oxfam: Covid-19 könnte mehr Hungeropfer fordern als die Krankheit selber (09.07.2020)

Der Bericht «Hunger Virus» zeigt auf, dass schätzungsweise 122 Millionen weitere Menschen in diesem Jahr durch die sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Pandemiemanagements an den Rand des Verhungerns getrieben werden, u.a. durch Massenarbeitslosigkeit, Unterbrüchen der Nahrungsmittelproduktion und -versorgung und sinkende Hilfeleistungen.

Dies sind bis zu 12’000 Menschen, die jeden Tag sterben, während die globale Sterblichkeitsrate an und mit COVID-19 im April 2020 mit 10’000 Todesfällen pro Tag ihren Höchststand erreichte.

Gleichzeitig haben acht der größten Nahrungsmittel- und Getränkekonzerne der Welt seit Anfang 2020 mehr als 18 Milliarden Dollar an ihre Aktionäre ausgezahlt – mehr als das Zehnfache der Mittel, die im humanitären Aufruf der UNO COVID-19 für Nahrungsmittel- und Landwirtschaftshilfe an die bedürftigsten Gemeinschaften benötigt werden.

Danny Sriskandarajah, Geschäftsführer von Oxfam GB, sagte:
«Die Auswirkungen von COVID-19 sind weiter verbreitet als das Virus selbst und treiben Millionen der ärmsten Menschen der Welt noch tiefer in Hunger und Armut. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Regierungen die Ausbreitung dieser tödlichen Krankheit eindämmen, aber sie müssen auch verhindern, dass sie ebenso viele – wenn nicht sogar noch mehr – Menschen durch Hunger tötet.»

https://corona-transition.org/oxfam-covid-19-konnte-mehr-hungeropfer-fordern-als-die-krankheit-selber

COVID-19 could kill more people through hunger than the disease itself, warns Oxfam

  • Dr. David Nabarro, WHO-Sondergesandter für Covid19 (WHO’s Special Envoy): Verdopplung der weltweiten Armut und Mangelernährung bei Kindern. Lockdowns treffen vor allem bereits arme Menschen (08.10.2020)

Lock what happened to poverty levels, we may have a doubling of world poverty by next year. We may will have at least a doubling of child malnutrition, because kids are not getting meals at school and their parents in poor families are not able to afford it – this is a terrible, garsty global catatrophe.

We really do appeal to all world leaders: stop using lockdown as your primary control method. Develop better systems for doing it.

Remember: lockdowns just have one consequence that you must never ever belitte and that is making poor people an awful lot poorer.

Min 29:42

The Week in 60 Minutes #6 – with Andrew Neil and WHO Covid-19 envoy David Nabarro | SpectatorTV (08.10.2020)

Andrew Neil is joined by David Nabarro, World Health Organization special envoy for Covid-19; Andy Preston, mayor of Middlesbrough; Pat Leahy, political editor of the Irish Times; and a team of Spectator journalists.

  • Netzfund Telegram (23.07.2020)

💭🤔Lasst das mal sacken…

Milliarden Euro für einen Impfstoff den keiner will und keiner braucht. Milliarden für verlogene und habgierige Menschen, die in einer selbst verursachten Krise sich noch die Diäten einstreichen. Milliarden für einen Computerfutzi der sich in alle Organisationen einkauft um das Weltgeschehen zu leiten und zu lenken.
Keine Milliarden ist vorhanden, um Meere zu säubern, um Opfer durch Kriege verursacht zu unterstützen, um die Wirtschaft wieder ans laufen zu bringen.

Das schlimmste aber ist,
Ein Teil dieser Milliarden würde reichen damit alle Kinder auf dieser Welt satt werden würden, damit diese Kinder in Sicherheit aufwachsen, lernen und sich bilden können, damit Kinder in Sicherheit aufwachsen dürfen.

Die Kirchen haben neben Immobilien, Goldreserven, Kunst und Antiquitäten, Ländereien etwa 450.000.000.000 Dollar zur Verfügung. Das reicht aus, um die Weltbevölkerung 20 Jahre zu beköstigen!”

https://t.me/frieden_rockt_offiziell/1259

  • Gunnar Kaiser: WAS HABT IHR GETAN??? (25.07.2020)

Karina Reiss, Sucharit Bhakdi: Corona Fehlalarm? Zahlen, Daten und Hintergründe. Zwischen Panikmache und Wissenschaft: welche Maßnahmen sind im Kampf gegen Virus und COVID-19 sinnvoll?

https://youtu.be/SwN24h505Gs

Psychologie: Angststörungen, Stress, Trauer, Depressionen

  • ACU – Außerparlamentarischer Untersuchungsausschuss – Prof. Dr. Franz Ruppert – Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Menschen (19.07.2020) [ReUp, da Kanal von YT gelöscht]

Zusammenfassung:

Jeder Mensch hat Grundbedürfnisse. Ein Gefühl der Geborgenheit oder Sicherheit ist uns ebenso wichtig wie Freiheit, Verbindung oder Entfaltung. Wird Menschen ein solches Grundbedürfnis – vor allem chronisch und auf ungewisse Dauer – genommen, leiden sie. Zum Teil enorm. Ein Paradebeispiel für einen solchen Zustand stellen die aktuelle Corona-Pandemie und die damit verbundenen weltweit getroffenen Schutzmaßnahmen dar.

In seinem Vortrag stellt der deutsche Psychologe Prof. Dr. Franz Ruppert übersichtlich dar, wie und warum Menschen derzeit leiden, wenn ihnen essentielle Bedürfnisse genommen werden, warum vor allem Kinder extrem betroffen sein können, wie aktuelle „Schutz“-Maßnahmen einen solchen Effekt erreichen und ob sie wirklich gerechtfertigt sind.

https://youtu.be/i3vJdc8FaeQ
  • Angriff auf die Seele | Von Andreas Heyer (24.08.20)

Studien in mehreren Ländern geben Hinweise auf Auswirkungen der Lockdown-Maßnahmen auf die psychische Gesundheit der Bevölkerung.

Ein Standpunkt von Andreas Heyer (Podcast).

Eine neue Umfrage des US-amerikanischen Center for Disease Control zeigt einen hohen Anteil von konkreten Suizidgedanken besonders bei der jungen Generation während des Corona-Lockdowns auf. Ebenso weisen Befragungen in mehreren Ländern darauf hin, dass Angststörungen und Depressionsneigungen in der Bevölkerung im Vergleich zum Vorjahr deutlich zugenommen haben. Noch immer betrachten sich die Verantwortlichen jedoch als Schützer der Bevölkerungsgesundheit.

https://kenfm.de/angriff-auf-die-seele-von-andreas-heyer-2/

  • Gestiegende Google-Suchanfragen zum Thema “Panikattacke” während des Lockdowns (01.09.2020)

Viele Gesundheitsexperten sind besorgt, dass die Corona-Pandemie unsere Psyche belasten könnte. Dies insbesondere, weil wir uns vor der Krankheit und ihren gesellschaftlichen Auswirkungen fürchten. Belastungen nachzuweisen, ist zum jetzigen Zeitpunkt aber schwierig. Suchanfragen im Internet können hierzu aber Hinweise geben:

https://www.zeitpunkt.ch/panikattacke-wurde-waehrend-des-lockdowns-so-oft-gegoogelt-wie-noch-nie

  • Eine Welt im Corona-Wahn (15.03.2020)

Aktuell erleben wir die Verbreitung einer beispiellosen Verängstigung und Verunsicherung von Menschen und Märkten, ausgelöst durch die Art und Weise der Berichterstattung über das Corona-Virus, welche jede Verhältnismäßigkeit sprengt.  Selbst Ärzte und Pflegekräfte die jeden Tag erleben, das immungeschwächte und alte Patienten an Lungenentzündung, Krankenhauskeimen und anderem sterben, sehen sich überrollt von einer Panikwelle die hier losgetreten wurde.

Die bekannte Virologin, Prof. Dr. Karin Mölling vergleicht das was hier abgeht, mit dem Geist der aus der Flasche geraten ist.

An jeder anderen Ursache dürfen schwerkranke und alte Menschen sterben, aber um Himmels Willen nicht an Corora. Jeder Coronatote ist einer zu viel.  Und 12 haben wir jetzt schon in Deutschland, bei rund 5.800 infizierten (Stand 14.03.20).  Die Sterblichkeit liegt in den meisten Ländern deutlich unter 1 Prozent.

Die Zahl der Menschen, die im Zuge dieser Epidemie Phobien (krankhaften Ängste) entwickeln, dürfte die der Corona-Infizierten weit überschreiten. Mit Sicherheit wird es nach Corona sehr viele geben, die sich ganz abgewöhnen, anderen die Hand zu geben, die einen Waschzwang entwickeln, die öffentliche Räume meiden und Abstand zu anderen halten. Ja, man isoliert sich, sondert sich ab. Der Kontakt, die Nähe zu Mitmenschen wird als gefährlich eingestuft. Zumal wir davon ausgehen müssen, dass es in den nächsten Jahren weitere mutierte Viren geben wird, die ebenso von Mensch zu Mensch übertragen werden.

„So langsam drehen alle komplett durch.  Als würde die Pest kursieren.“, macht sich ein Sportfunktionär in der Fuldarer Zeitung Luft.

https://pflege-prisma.de/2020/03/15/eine-welt-im-corona-wahn/

  • Stress, Angst, Trauer: Immer mehr Menschen mit Depressionen (25.05.2020)

Hannover·Anstieg bundesweit um 40 Prozent – Mittlerweile jeder Achte betroffen

Isolation, Streit in der Familie, Existenzängste durch Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit, Insolvenz: In der Corona-Krise haben Menschen besonders stark mit psychischen Problemen zu kämpfen. Was sich durch die Pandemie jetzt noch einmal zuspitzt, ist bereits seit Jahren ein ernstzunehmendes Problem.

Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse leiden immer mehr Menschen an Depressionen: 2018 haben Ärzte bei rund 220.000 KKH-Versicherten bundesweit eine depressive Episode diagnostiziert. Gegenüber 2008 bedeutet das ein Plus von rund 40 Prozent. Den im Ländervergleich größten Anstieg verzeichnet die KKH mit mehr als 66 Prozent in Sachsen-Anhalt, das geringste Plus von 25 Prozent hingegen im Saarland.

Bundesweit ist mittlerweile jeder Achte an einer Depression erkrankt, in Baden-Württemberg und Berlin sogar jeder Siebte. Vor allem Frauen sind gefährdet, denn sie sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Allerdings registriert die KKH bei den Männern einen etwa doppelt so großen Anstieg als bei den Frauen. Darüber hinaus erhalten immer mehr Versicherte ein Rezept über ein Antidepressivum: 2018 haben Ärzte mittlerweile jedem zwölften KKH-Versicherten ein solches Medikament verschrieben. Im Vergleich zu 2008 ist das ein Plus von bundesweit knapp 26 Prozent. Auch hier liegt Sachsen-Anhalt mit einem Anstieg von rund 43 Prozent an der Spitze, Hamburg bildet mit knapp 16 Prozent das Schlusslicht.

https://www.krankenkassen-direkt.de/news/pr/mitteilung.pl?id=2581928&cb=7770870131

  • Corona Aktuell: Wie das mediale Corona-Theater Angststörungen auslöst (Raphael Bonelli) (16.06.2020)

Corona Aktuell: Heute berichtet DDr. Raphael Bonelli von einer Patientin, welche in den letzten Monaten eine Angststörung entwickelt hat.

  • Wie ein Virus alle Vernunft zerstört | Corona-Virus | quer vom BR (30.01.2020)
https://youtu.be/EnR2_1r9Trk
  • Corona-Quarantäne kann Angstzustände auslösen (18.03.2020)

 Das Coronavirus hat auch psychosoziale Folgen. Angstzustände, Depressionen, Schlafprobleme: Diese Folgen sind in China bereits sichtbar. Das fanden Forschende des deutsch-chinesischen Almunifachnetzes (DCHAN) heraus.

https://www.bmbf.de/de/corona-quarantaene-kann-angstzustaende-ausloesen-11142.html

  • Ärzteblatt – COVID-19: Chinesen leiden unter Angst- und Schlafstörungen während der Quarantäne (20.03.2020)

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/111205/COVID-19-Chinesen-leiden-unter-Angst-und-Schlafstoerungen-waehrend-der-Quarantaene

  • Wie hart trifft soziale Distanzierung die Betroffenen? In China zeigen sich erste Auswirkungen

Im Fokus der derzeitigen Diskussionen stehen die wirtschaftlichen Kosten der Coronavirus-Pandemie. Doch auch die Folgen für die Psyche der Menschen unter Quarantäne sind nicht zu vernachlässigen.

Einen Hinweis darauf, wie gross diese Kosten sind, gibt die Sars-Pandemie vor 17 Jahren. Damals bekamen jene Chinesen, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit angesteckt oder mit Gewissheit infiziert hatten, die Folgen besonders stark zu spüren. Die Betroffenen klagten über Angstzustände, Depressionen, Panikattacken, Psychosen, Schlaflosigkeit, starke Unruhe und Wahnvorstellungen; und es gab gar Selbstmorde. Laut einer Studie wiesen annähernd 60 Prozent aller in ein Spital eingelieferten Sars-Infizierten psychische Störungen auf. Jeder vierte Patient litt unter posttraumatischen Belastungsstörungen, und 16 Prozent hatten starke Depressionen.

https://www.thelancet.com/journals/lanpsy/article/PIIS2215-0366(20)30046-8/fulltext

https://www.nzz.ch/international/coronavirus-china-die-psychischen-folgen-der-quarantaene-ld.1548589

  • Timely mental health care for the 2019 novel coronavirus outbreak is urgently needed (04.02.2020)
https://www.thelancet.com/journals/lanpsy/article/PIIS2215-0366(20)30046-8/fulltext

Gesellschaft und Massenpsychologie: Eine traumatisierte und normopathische Gesellschaft, Unterwerfung gegenüber “Autoritäten”, Stockholm-Syndrom und gesellschaftliche Spaltung

  • Die Panikdemie in einer normopathischen Gesellschaft – Bestsellerautor und Psychotherapeut Hans-Joachim Maaz kritisiert die einseitige Politik der Angst und skizziert die psychischen Schäden des Corona-Regimes (26.06.2020) [ReUp, da von YT gelöscht]

“Die psychotherapeutische Praxis konfrontiert uns mit Paradoxien, die ich so zusammenfasse: Es gibt nicht wenige Menschen, die haben vor nichts mehr Angst als vor Liebe und Frieden”

Im Interview mit Flavio von Witzleben erläutert der Psychotherapeut und Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz die psychischen Folgen der Corona-Krise in einer normopathischen Gesellschaft und kritisiert die einseitige Politik der Angst.

Die Psychopathologie des „Normalen“ beschäftigte Maaz schon in früheren Büchern. In Zeiten der Corona-Krise gewinnt diese Thematik jedoch exponentiell an Bedeutung.

Der Psychotherapeut kritisiert die Maßnahmen des „Social Distancing“, die Maskenpflicht sowie die Denunzierung kritischer Stimmen scharf. Die medial geschürte Urangst vor Krankheit und Tod dient als reichhaltiger Nährboden einer normopathischen Gesellschaft, in der Menschen nur noch in eine Richtung zu denken und zu handeln vermögen.

  • Tagesdosis 18.3.2020 – Der Corona-Pandemie-Wahn: Wer bin Ich in einer traumatisierten Gesellschaft? Ein Kommentar von Franz Ruppert.

“In Frankreich darf mittlerweile nur noch auf die Straße, wer der Polizei einen Berechtigungsschein dafür unter die Nase halten kann.
[…]
Statt uns zu beschützen, werden wir staatlicherseits in unserer eigenen Wohnung per Dekret in Schutzhaft genommen. Draußen vor der Tür warten die Polizei und mittlerweile sogar schon das Militär auf dich, wenn du den Anweisungen nicht Folge leistest.”

  • Dr. Franz Ruppert – Professor für Psychologie – Corona und wofür ist es JETZT Zeit? (16.04.2020)

Franz Ruppert ist ein deutscher Psychotraumatologe. Er ist Professor für Psychologie an der katholischen Stiftungshochschule München und als psychologischer Psychotherapeut. Seit 2015 entwickelt er die Identitätsorientierte Psychotraumatherapie. Eines seiner Bücher: Wer bin ich in einer traumatisierten Gesellschaft?

https://youtu.be/tKfYA5KFWV4
  • RUBIKON: Im Gespräch: „Die inszenierte Krise“ (Franz Ruppert und Flavio von Witzleben) (05.06.2020) [ReUp, da von YT gelöscht]
  • Narrative #14: Prof. Dr. Franz Ruppert – Trauma und Identität als Schlüssel der Coronakrise (12.08.20)

Live übertragen am 12.08.2020

Narrative #14 Robert Cibis spricht mit Prof. Dr. Franz Ruppert über Traumaforschung und Identitätstherapie. Prof. Ruppert hat seine therapeutischen Erfahrungen genutzt, um die Psyche zu erfassen und in ihren dunklen Bereich vorzudringen. Er beschreibt in seinen Büchern die Wege dazu: https://www.franz-ruppert.de

Alternativlink, da von YT gelöscht

https://altcensored.com/watch?v=VgiGCC414fs

  • Das Stockholm-Syndrom in der Coronakrise (04.07.2020)

Weshalb viele Menschen Politiker und ihre Experten als Retter sehen.

«Je länger dieser Pandemie-Zustand andauert, desto mehr Menschen geraten nicht nur in gesundheitsschädigende Stress-, sondern auch in hilflos machende Trauma-Zustände. Es werden bei vielen darüber hinaus bereits vorhandene alte Trauma-Zustände wachgerufen, die sie bislang erfolgreich verdrängen konnten».

Das schreibt der Psychiater und Psychoanalytiker, Prof. Dr. med. Franz Ruppert in einem Kommentar bei KenFM und beschreibt im Zusammenhang mit der Coronakrise das sogenannte Stockholm-Syndrom:

«Um solche Situationen von Machtlosigkeit zu überleben, identifizieren sich die Opfer von Trauma häufig mit den Sichtweisen der Trauma-Täter, die sie in diese Lage bringen. Sie verdrehen die gegen ihre eigenen Interessen und grundlegenden Bedürfnisse gerichteten Tatsachen solange in ihrem Kopf, bis sie in ihren Tätern die Retter und Wohltäter sehen. Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen».

In der aktuellen Coronakrise manifestiert sich das Stockholm-Syndrom laut Prof. Ruppert: «Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert. In der Tat ist die gesamte Menschheit derzeit von den Pandemie-Machern in Geiselhaft genommen, aus der sie erst entlassen werden soll, wenn sich alle impfen lassen. Menschen, die unter einen derartigen Angst-Druck gesetzt werden, der tagtäglich medial auf allen Kanälen aufgebaut wird, geben ihre eigene Bedürfnisse und ihr eigenes Denken immer mehr auf. Sie schaden sich am Ende durch ihre eigenen Handlungen. Sie unterwerfen sich sinnlosen Einschränkungen scheinbar freiwillig, im Grunde aber nur aus ihren Überlebenswillens-Programmen heraus».

Die Impfallianz an der Macht. Wirklichkeit und Wahn in Zeiten der Corona-Pandemie I Von Franz Ruppert – 29. Juni 2020

  • Kollektive Paranoia (01.04.2020)

Die Corona-Angst treibt die Menschen in die Arme von Führern und Verführern, erklärt der Psychologe und Politologe Harald Haas im Rubikon-Interview.

Geldabheben in Zeiten der Pandemie: Kunden giften sich im Streit um die Einhaltung des „Nichtansteckungsabstands“ an und verschleudern ihre Bazillen in der Erregung noch viel weiter. Was denkt da der massenpsychologisch Geschulte? Er macht sich Sorgen um die „Schicht der Kultur“, die sich als „sehr dünn“ erweise. Im Interview mit dem Rubikon durchleuchtet der österreichische Psychologe und Politologe Harald Haas die Befindlichkeiten einer Gesellschaft, die sich im Ausnahmezustand nach Einheit und Autorität sehnt und in Wahrheit auf neue Spaltungen zusteuert.

https://www.rubikon.news/artikel/kollektive-paranoia

  • Tagesdosis 1.4.2020 – Die Psychologie der Massen

 „Glaube wenig — Hinterfrage alles — Denke selbst. Wie man Manipulationen durchschaut.“ Müller zählt in seinem Buch die Methoden der Manipulation auf und belegt sie mit Beispielen. Dazu gehören:
• Sprachregelungen;
• Einsatz von wertenden Begriffen;
• Erzählen verkürzter Geschichten;
• Verschweigen;
• Wiederholen;
• Übertreiben;
• eine Botschaft aus verschiedenen Kanälen aussenden;
• eine Meinung in einer öffentlichen Runde wird von mehreren geteilt;
• „Wippschaukeleffekt“: die andere Seite schlecht darstellen, um selbst besser zu erscheinen;
• mit Umfragen Meinungen machen;
• B sagen und A meinen;
• zahlreiche Andeutungen machen in der Summe Halbwahrheiten zur Wahrheit; Expertenmeinungen;
• Namen mit wertenden Begriffen verbinden;
• gezielter Einsatz von Emotionen;
• Konflikte nutzen und inszenieren. Zu Beginn stellt er fest, was auch in der Corona-Krise gilt:
„Wenn sich eine große Mehrheit keine eigenen Gedanken mehr macht, dann ist die öffentliche Meinung steuerbar und mit ihr sind auch die davon abgeleiteten politischen Entscheidungen steuerbar.

https://kenfm.de/tagesdosis-1-4-2020-die-psychologie-der-massen/

  • Psychosoziale Folgen der Coronakrise: Verlust von Millionen Lebensjahren (30.06.2020)

Der Psychoneuroimmunologie Christian Schubert warnt vor dramatischen Auswirkungen der Maßnahmen.

Die Coronakrise kann die Bevölkerung viele Millionen Lebensjahre kosten – nicht wegen der Viruserkrankung an sich, sondern aufgrund der mit den Maßnahmen verbundenen psychosozialen Langzeitfolgen. Das zumindest sagt Prof. Dr. Dr. Christian Schubert von der Medizinischen Universität Innsbruck im Gespräch mit dem Portal my-mentalhealth. (39 Min).

Schubert erforscht seit rund 20 Jahren die Wechselwirkungen zwischen Psyche, Gehirn und Immunsystem. Im Rahmen seines Fachgebietes, der Psychoneuroimmunologie, interessiert sich Schubert für den Menschen als Ganzes. Und der Mensch leide unter den negativen gesundheitlichen Auswirkungen der Coronamaßnahmen, die seine Lebenszeit verkürze.

Prof. Dr. Dr. Christian Schubert & Coronavirus: Traumatisierung kann Millionen Lebensjahre kosten – 27. Juni 2020

https://corona-transition.org/psychosoziale-folgen-der-coronakrise-verlust-von-millionen-lebensjahren

  • Die Unterwerfung der Menschen gegenüber “Autoritäten”

    Milgram-Elektroschock-Experiment: Fast jeder würde auf Befehl foltern (15.03.2017)

Stanley Milgram zeigte 1961, wie leicht man Menschen dazu bringen kann, andere zu quälen und zu töten. Nun wurde der legendäre Stromstoßversuch wiederholt. Das Ergebnis ist ernüchternd.

Der Psychologe hat mehrere Erklärungen, warum die Menschen sich scheinbar leicht unterwerfen. Das Auftreten des Studienleiters spielt dabei eine wichtige Rolle. Zum einen stelle er eine Autorität dar, die sie für legitim halten und auf dessen Urteilsvermögen sie sich verlassen. Nach dem Motto: “Er wird schon wissen, was er tut, so schlimm kann es also nicht sein.”

Zum anderen sei die Situation für die Teilnehmer so noch nie da gewesen. Menschen wüssten dann meist nicht, wie sie sich korrekt verhalten sollten, also orientierten sie sich an dem Verhalten anderer. Auch in diesem Fall: der Studienleiter, der versichert, dass alles in Ordnung ist. Die Verantwortung liegt zudem bei ihm, er gibt die Anweisungen, die Probanden befolgen sie nur.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/milgram-experiment-fast-jeder-wuerde-auf-befehl-foltern-a-1138728.html

  • Aktuelle Situation in Deutschland
Glaube an den Schatten als Realität
  • Stockholm Syndrom

Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom

  • Psychogramm eines Mitläufers (vom 28.01.20)

“Das Gestörte wird für normal erklärt” – Hans-Joachim Maaz und Michael Hüter im Gespräch

Psychiater und Bestsellerautor Hans-Joachim Maaz und Kindheitsforscher Michael Hüter besprechen die Gründe des geistigen Notstands unserer Gesellschaft und zeigen Auswege.

https://youtu.be/W4-CjAUZwI8
  • Spaltung Deutschlands | Von Uli Gellermann (Podcast), Campact spaltet munter mit – Ein Standpunkt von Uli Gellermann (13.07.2020)

Eigentlich und und wesentlich ist das Land in OBEN und UNTEN, in ARM und REICH, in UNTERTANEN und HERRSCHAFTEN gespalten. Doch eine neue Spaltung überlagert ideologisch die eigentliche: Die Spaltung in Anstecker und Sterile, in Gefährder und Gefährdete, in Kämpfer gegen den Virus-Tod und Kämpfer um eine lebendige Gesellschaft. Die Spaltung reicht bis in die Familien, bis in die Freundschaften: „Ich komme gern, aber nur wenn wir Abstand wahren“. Ein Satz, der die neuen Distanzen klar macht. Oder auch: „Die Kinder kommen nicht mit“. Schon wieder ein Mensch, der auf die Lüge von den besonders virulenten Kindern reingefallen ist. Als wäre es gesund, Familien zu spalten. Wer die öffentlichen Verkehrsmittel mit einer Atem-Maske betritt, auf der das Wort MAULKORB steht, der kann Freund und Feind schnell erkennen: Da sind die, die sich empört abwenden und jene, in deren Augen man das Zwinkern erkennt: „Ich bin doch nicht blöd, ich weiß doch auch, was die Maske soll!“ Noch ist die Meinungs-Maske erlaubt. Aber die gänzliche Freiheit von der Maske kostet zum Beispiel in Berlin bis zu 500 Euro Bußgeld. Das kann sich der Hartz Vierer wirklich nicht leisten.

https://kenfm.de/spaltung-deutschlands-von-uli-gellermann-podcast/

https://kenfm.de/multimedia_kenfm/podcast/Standpunkte_20200713.mp3
  • Rainer Mausfeld – Warum schweigen die Lämmer? – Vortrag – DAI Heidelberg

Angsterzeugung als Herrschaftstechnik in neoliberalen Demokratien Angst gilt seit jeher als ein Rohstoff der Macht, und die gezielte Erzeugung von Angst stellt eine wichtige Herrschaftstechnik dar. In kapitalistischen Demokratien beziehen sich gesellschaftliche Ängste vor allem auf die eigene soziale Identität und den eigenen Status. Die Demokratie sucht Wege, gesellschaftliche Ängste so gering wie möglich zu halten. Der Neoliberalismus hingegen erzeugt systematisch Angst und zielt darauf ab, soziale Verunsicherungen und Abstiegsängste zu vergrößern. Die Folgen der neoliberalen Elitenherrschaft bedrohen immer mehr unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen.

https://youtu.be/-kLzmatet8w
  • Angst und Macht | Rainer Mausfeld | SWR Tele-Akademie (03.06.2020)

Aus machttechnischer Sicht haben Ängste den Vorteil, dass sie leicht zu erzeugen sind und sehr viel tiefergehende psychische Auswirkungen auf unser Handeln und Nichthandeln haben als beispielsweise Meinungen. Das Erzeugen von Angst gehört zum Handwerkszeug der Macht.

https://youtu.be/-S5WhBxQUHg

  • Ein Brief von Covid-19 Originalton mit deutschem Untertitel / Danilo Calabres
https://youtu.be/kOhxLFLaAEg
  • THOUGHTCRIME Widerstand Freiheit 2020
https://youtu.be/BS4gMG9eELg
  • HYMNE zum WIDERSTAND Für GRUNDGESETZ und DEMOKRATIE!
https://youtu.be/WB7cre1flOE
https://youtu.be/WB7cre1flOE

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